DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2020.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-07-28 |
Im öffentlichen Sektor gibt es bisher wenig wissenschaftliche Literatur und Untersuchungen zur Arbeit der Internen Revision. Empirische Untersuchungen liegen in diesem Bereich nur vereinzelt vor. Im Rahmen einer mit dem DIIR-Förderpreis 2019 ausgezeichneten Masterthesis wurde im Jahr 2017 der Entwicklungsstand der Revisionsarbeit in der gesetzlichen Unfallversicherung (GUV) mithilfe eines quantitativen Forschungsansatzes untersucht. Anhand einer Onlinebefragung konnten 46 Revisoren, das heißt circa 54 Prozent aller Revisoren der GUV zu den Rahmenbedingungen, zur Zusammenarbeit mit weiteren Funktionsträgern des Überwachungssystems sowie zu qualitätssichernden Aspekten ihrer Revisionsarbeit befragt werden.
Der DIIR-Arbeitskreis „Revision der Beschaffung“ hat mit Band 11 der DIIR-Schriftenreihe einen Leitfaden mit Prüfungsfragen für die Revision im Beschaffungsbereich erarbeitet. In diesem Leitfaden wird der Abschluss von Rahmenverträgen mit Abruf gegenüber Einzelbestellungen empfohlen und eine Vielzahl von Prüfungsansätzen und -fragen aufgeführt.
Interne Revisoren und ganze Revisionsfunktionen versuchen immer wieder, eine grundlegende Frage zu beantworten: Was ist der Mehrwert der Internen Revision? Diese Frage ist sowohl für die Revisoren selbst als auch für den Berufsstand von besonderer Bedeutung. Auf der Mikroebene stellt diese Frage den Beitrag der einzelnen Prüfung unverblümt infrage und auf der Makroebene die Relevanz und Positionierung der Revisionsfunktion in der Organisation. Folglich ist diese Frage auch für die zentralen Stakeholder der Revision – den Vorstand, den Aufsichtsrat und die geprüfte Einheit – von großer Bedeutung. Vor diesem Hintergrund stellt der vorliegende Beitrag eine Zusammenfassung einer globalen Studie zum Mehrwert der Revision dar.
In Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung müssen geschäftsrelevante Informationen möglichst schnell und häufig auch über große Distanzen ausgetauscht werden. Dies ist nur mithilfe eines automatisierten elektronischen Daten- und Dokumentenaustauschs (englisch: Electronic Data Interchange, kurz EDI) möglich. EDI wurde maßgeblich in den 1990er-Jahren entwickelt, implementiert und bis heute angewendet. Aufgrund des erhöhten Kommunikationsbedarfs sowie der Unternehmensvernetzung spielt dieses Thema weiterhin eine tragende Rolle.
+++ Informationen in der Corona-Krise +++ DIIR Profile bei Xing und LinkedIn +++ Digitales Angebot der DIIR- Akademie ausgebaut +++ Covid-19 Resource Exchange and Newswire des IIA +++ Jahresbericht 2019 veröffentlicht +++ Neues Positionspapier zur Zusammenarbeit von Interner Revision und Risikomanagement +++ Informationen zum Examen Interner RevisorDIIR +++ Informationen zu den IIA-Zertifizierungen +++
Drechsler, D. (Hrsg.): Schutz vor Social Engineering. Angriffspunkte und Abwehrmöglichkeiten in digitalwirtschaftlichen Ökosystemen
Weber, B./Lejeune S.: Compliance in Hochschulen
+++ Zusammenhang zwischen Operational Audits und Performance des Unternehmens +++ Standards und Ethik der Internen Revision +++ Prüfungsmethoden und diverse Prüfungsobjekte +++ Digitalisierung +++ Kreditinstitute +++ Corporate Governance +++
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