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309 Treffer, Seite 6 von 31, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Operationelle Risiken und Projektrisiken

    Prof. Dr. Wilhelm K. Kross
    …425 WILHELM K. KROSS 1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 426 2… …sich in der Praxis der letzten Jahre bewährt haben. 2. Grenzen des „unternehmensweiten Risikomanagements“ Die wissenschaftliche Literatur zum… …Scheitern verurteilt ist. Vielmehr kann sich der kritische Pfad in der Simulation verschieben (z.B. Abbildung 2: Ergebnisse der probabilistischen…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Strategische Risiken

    Dr. Werner Gleißner
    …445 WERNER GLEIßNER 1. Einleitung: Verfahren der Analyse strategischer Risiken. . . . . . . . . . . . . . 446 2. Workshop zur strategischen… …strategisches Risikomanagement – Iden- tifikation und Bewältigung strategischer Risiken in Workshops (Teil 2), in: Controller Magazin, Sep- tember/Oktober 2008, S… …Bedrohung von Kernkompetenzen erläutert. 2. Workshop zur strategischen Risikoanalyse Der Workshop „Strategische Risikoanalyse“ geht von der Grundannahme aus… …in folgen- de Abschnitte: 2 Siehe Gleißner, W. (2004): FutureValue – 12 Module für eine strategische wertorientierte Unterneh- mensführung, Wiesbaden… …2004; Gleißner, W. (2008): Strategische Positionierung und Strategieum- setzung (Teil 1 und 2), in: Kredit & Rating Praxis, Nr. 4+5/2008, S. 33-38 (Teil… …1) und S. 32–35 (Teil 2) und Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl. München, 2011. 3 Für weitere Methoden der… …Workshops (Teil 2), in: Controller Magazin, September/Oktober 2008, S. 38–42. Strategische Risiken 447 2.1 Analyse der strategischen Marktrisiken und… …ermitteln (vgl. Tab. 2). Anschließend sollte man analysieren, in welchen Abschnitten der Wertschöpfungs- kette besondere Kompetenzen bestehen oder aufgebaut… …„Serien-Kombinierer“ „Serien-Fertiger“ Tabelle 2: Kompetenztypen11 11 Vgl. Gleißner, W. (2004): FutureValue – 12 Module für eine strategische wertorientierte Unterneh-… …mensführung, Wiesbaden 2004, S. 172. Werner Gleißner 452 1. Forschung & Entwicklung, 2. Leistungserstellung und 3. Marketing & Vertrieb, Kernkompetenzen…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Steuerliches Risikomanagement

    Prof. Dr. Thomas Egner, Prof. Dr. Klaus Henselmann
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458 2. Besteuerungsprozess als Quelle steuerlicher Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . 459 2.1 Besteuerungsprozess… …, Jochen: Steuerver- einfachung im Rahmen der Unternehmensbesteuerung (1998), S. 89. 2 Vgl. zur Abgrenzung zum Begriff Tax Compliance, Streck, Michael, in… …, Patrick (Hrsg.), Tax Due Dili- gence (2010). Steuerliches Risikomanagement 459 2. Besteuerungsprozess als Quelle steuerlicher Risiken Beinahe jede… …Kapitalgesellschaft möglich.9 Allerdings schränkt § 15 Abs. 2 UmwStG dies ein, wenn innerhalb von 5 Jahren Anteile ver- äußert werden, die mehr als 20 % der Anteile an… …2005, S. 451 f. 7 Vgl. §§ 13a, b ErbStG in der Fassung des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes vom 22.12.2009, BStBl. I 2010, S. 2 ff. 8 Vgl. auch Dumser… …, Klaus: Risikobereiche beim Erwerb von Anteilen an Personengesellschaften/ Betrieben (2010), S. 149. 9 Anwendung von § 11 Abs. 2 UmwStG. Vgl. auch Asmus… …in § 15 Abs. 2 EStG aufgenommen wurde, dass das Sparen von Steu- ern keine Gewinnerzielungsabsicht darstellt. Von besonderer Bedeutung für die… …: Egner/Henselmann/Schmidt (Hrsg.), Steuern und Rechnungslegung (2009), S. 85. 15 BGBl I, S. 3150 vom 20.12.2007. 16 § 42 Abs. 2 Sa. 1 AO. 17 BGBl. I, S. 171 3ff… …verfahrensrechtliche Rechte und Pflichten (§ 89 Abs. 1 AO) und zum anderen materiellrechtliche Fragestellungen (§ 89 Abs. 2 AO). Verfahrensrechtliche Auskünfte sind nur… …möglich und gebührenfrei. Mit dem För- deralismusrefom-Begleitgesetz vom 05.09.200627 wurde § 89 Abs. 2 AO als nun gesetzliche Grundlage für verbindliche…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Vom Versicherungsmanagement zum Risikomanagement

    Prof. Dr. Reinhold Hölscher, Dr. Stefan Peter Giebel
    …integrativen Risikomanagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . 486 2. Notwendigkeit der Integration von Risiko- und Versicherungs- management… …: Geschichte der Versicherung, in: Farny, D. et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Versicherung, Karlsruhe 1988, S. 223–232. 2 Vgl. Lorenz, E. (1988): Versicherung… …: Risikomanagement in Versicherungsunternehmen: Grundlagen, Methoden, Checklisten und Implementierung, 2., erw. und aktualisierte Aufl., Weinheim 2008, S. 31f. Vom… …analysis, 5. Jg., 1985, Heft 2, S. 103ff. Vom Versicherungsmanagement zum Risikomanagement 483 schaftlichen Handelns dar13 und ist damit elementarer… …Industrie, 2. vollständig überar- beitete Aufl., Zürich 2006, S. 345. 24 Vgl. Bürgel, H. D. (1978): Risk Management aus Sicht der Unternehmenspraxis, in… …91 Abs. 2 AktG; Lück, W. (1998): Elemente eines Risiko-Managementsystems – Die Not- wendigkeit eines Risikomanagementsystems durch den Entwurf eines… …., 2005, Heft 2, S. 126; Jahner, S./Krcmar, H. (2005): Risikokultur als zentraler Erfolgsfaktor für ein ganzheitliches IT-Risk Management, in: IM… …Information Management & Consulting, 2005, Heft 2, S. 48f. 34 Vgl. Hölscher, R. (2006): Aufbau und Instrumente eines integrativen Risikomanagements, in… …Industrie, 2., vollständig überar- beitete Aufl., Zürich 2006, S. 354ff. 35 Vgl. Giebel, S. P. (2011): Optimierung der passiven Risikobewältigung… …Rahmenbedingungen und geschäftspolitische Konzeptionen in Banken, Versicherungen und Industrie, 2., vollständig überar- beitete Aufl., Zürich 2006, S. 366 ff. 40 Vgl…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Quantitative Prognosesysteme – Moderne Frühwarn- und Prognosesysteme für Unternehmensplanung und Risikomanagement

    Dr. Karsten Füser
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521 2. Methodische Grundlagen von Frühwarnsystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522 2.1 Qualitative Methoden… …. Letztendlich tragen Frühwarnsys- 2 Vgl. Romeike, F. (2005): Frühwarnsysteme im Unternehmen, Nicht der Blick in den Rückspiegel ist entscheidend, in: RATING… …aktuell, April/Mai 2005, Heft 2, S. 22–27 sowie Romeike, F. (2005): Frühaufklärungssysteme als wesentliche Komponente eines proaktiven Risikomanagements, in… …vorhersagen und beim Überschreiten einer bestimmten Ausfall- wahrscheinlichkeit Wartungsmaßnahmen einleiten. 2. Methodische Grundlagen von Frühwarnsystemen 2.1… …, was die Aussagefähigkeit von Frühwarn- systemen auf Basis einfacher Regressions- oder Zeitreihenanalysen sehr zweifel- haft erscheinen lässt. Abb. 2… …dies, wenn man die Differenzen der Zeitreihen16 (auch bspw. der Wachstumsraten) betrachtet. In Abb. 2 ist erkennbar, wie die Veränderungen der… …Nelson, C.R./Kang, H. (1984): Pitfalls in the Use of Time as an Explanatory Variables in Regression, in: Journal of Business & Economic Statistics, Vol. 2… …langfristige „Gleichgewichtsbeziehung“ zwischen den Variablen, was für den Aufbau von Progno- sesystemen ausgenutzt werden kann. Abbildung 2: Drei… …zwei Variablen A und B unterscheiden: 1. zufällige Korrelation (z.B. falls A und B nicht-stationäre Zeitreihen sind) 2. Scheinkorrelation (wenn eine… …A B (1) (2) (3) (4) 1. A beeinflußt B 2. B beeinflußt A 3. C beeinflusst A und B 4. C beeinflusst A und B; A beeinflusst B Abbildung 5…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risiko und Balanced Scorecard

    Dr. Werner Gleißner, Frank Romeike
    …545 WERNER GLEIßNER UND FRANK ROMEIKE 1. Unternehmen und Risiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546 2… …Visionen und Strategien im Unternehmen. Werner Gleißner und Frank Romeike 548 2. Risikomanagement und Balanced Scorecard Risiken sollten nicht isoliert… …Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Kennzahlen werden aufge- zeigt. Ergebniszahlen (lag indicators) und deren Leistungstreiber (lead indica- 2 Quelle: Romeike… …Zielpositionierung Vision Abbildung 2: Von der Vision und Strategie zu konkreten Aktivitäten2 Risiko und Balanced Scorecard 549 tors) werden über… …werden. 2. Ergänzung der traditionellen Vier-Perspektiven-Balanced-Scorecard um eine ei- genständige Risikoperspektive (siehe Abbildung 4). In dieser…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Die Organisation von Risikomanagementsystemen

    Dr. Werner Gleißner, Bernd P. Mott, Frank Romeike
    …. . . . . . 570 1.3.1 Trennung von Risikoüberwachung und Risikoverursachung?. . 570 2. Risikomanagement als eigenständige Funktion… …Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden“ (§ 91 Abs. 2 AktG) und nach § 317 Abs. 4 HGB ist bei einer Aktiengesellschaft mit amtlich notierten… …Kommunikationsbereitschaft – nachweisbare Berichterstattung über nicht bewältigte Risiken 2 Gemeint ist die Prüfung des Jahresabschlusses durch den Wirtschaftsprüfer… …Überwachungsrhythmen (auch Ad-hoc-Be- richterstattung) 1. 2. Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Aufgaben – abgestufte Verantwortlichkeiten für die Erfassung und… …Bewältigung in den Bereichen, in denen die Risiken auftreten – Rückkopplung – Weiterleitung an übergeordnete Stellen bei Nichtbewältigung 2. 3. Einrichtung… …(beispielsweise Treasury oder Stromhandel eines Energieversorgers). (2) Die Stabs-Variante: Bei dieser Organisationsvariante nehmen bestimmte Mitarbeiter in ihren… …organisatorisch von dem Bereich Risikomanagement zu trennen. 2. Risikomanagement als eigenständige Funktion 2.1 Die Aufbauorganisation 4 Vgl. Kendall, R. (1998)… …erstellen. 2. Die Risikofelder sind durch die Führungskräfte zu definieren. 3. Das Identifikationsverfahren für Risiken ist festzulegen. 4. Die… …Abbildung 2: Aufgaben des Risikocontrollings Werner Gleißner, Bernd P. Mott und Frank Romeike 582 2.3 Das Berichtswesen Der im Rahmen eines… …erfolgreich umsetzen – Praxisleitfaden für das Risi- komanagement in Versicherungen, 2. Auflage, Berlin 2011, S. 133ff. Werner Gleißner, Bernd P. Mott und…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Planungssicherheit, erwartungstreue Planung und die Grundsätze ordnungsgemäßer Planung

    Dr. Werner Gleißner
    …2 Vgl. Weber, J./Linder, S. (2004): Better Budgeting oder Beyond-Budgeting? Eine Analyse aus koor- dinationstheoretischer Perspektive, in: Controller… …Abweichungen führen zudem zu einer erhöhten Risikoposition, weil der Umfang von Planabweichungen (Prognoseresiduen) zunimmt (Abb. 2). Man erkennt hier, dass ein… …terpretieren zu können, ist explizit zu spezifizieren, wie die Planwerte zu interpre- Abbildung 2: Quantifizierung eines Risikos auf Basis von Residuen einer… …scheinlichkeitsverteilungsfunktion beschrieben werden. Anders als bei den traditionellen Best-Case- und Worst-Case-Szenarioanalysen, bei denen nur 2 oder 3 weitgehend willkürliche… …. hinsichtlich Dollar-Kurs) ausgegangen wird. (2) Identifikation von unsicheren Planannahmen und Risikofaktoren (Risiken): Unsichere Planannahmen können… …Unternehmen, 2. Aufl., München 2011 und Gleißner, W. (2011b): Risikoanalyse und Replikation für Unternehmensbewertung und wertorientierte Unternehmenssteuerung… …Parameter selbst un- sicher sind (Wahrscheinlichkeitsverteilung 2. Ordnung). In einer Simulation kön- nen die verschiedenen Expertenschätzungen dennoch… …WahrscheinlichsterUm- satz Maximaler Umsatz 1 1000 1250 1500 2 800 1100 1300 3 900 1100 bis 1200 1400 4 1400 1800 2000 5 1000 1150 bis 1200 1500 Abbildung 4… …. 17 Siehe z.B. Gleißner, W. (2011a): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl., München 2011 und Gleißner, W./Wolfrum, M. (2008)… …Risikomanagements im Unternehmen, 2. Auflage, München 2011 Gleißner, W. (2011b): Risikoanalyse und Replikation für Unternehmensbewertung und wer- torientierte…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Besonderheiten des Risikomanagements im Konzern

    Prof. Dr. Peter Kajüter
    …609 PETER KAJÜTER 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610 2… …, insbesondere ein Überwachungssystem ein- zurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden“ (§ 91 Abs. 2 AktG). Er… …Insolvenzen namhafter Unternehmen (z.B. Metallgesellschaft, Bremer Vulkan) offensichtlich geworden waren, entgegen zu wirken. Aus § 91 Abs. 2 AktG resultiert… …. Dazu werden zunächst die wesentlichen Merkmale von Konzernen skizziert (Abschnitt 2) und die in ihnen auftretenden Risiken aufgezeigt (Abschnitt 3)… …einer kurzen Zu- sammenfassung (Abschnitt 5). 1 Vgl. Zimmer, D./Sonneborn, A.M. (2001): § 91 Abs. 2 AktG – Anforderungen und gesetzgeberische Absichten… …, S. 16. 2 Vgl. BT-Drucks. 13/9712: Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich… …(KonTraG), S. 15. Besonderheiten des Risikomanagements im Konzern 611 2. Konzerne als besondere Form der Unternehmensverbindung 2.1 Begriff und Bedeutung… …Überwachung gemäß § 91 Abs. 2 AktG nur bei Ein- gliederung, im Vertragskonzern oder gegenüber einer abhängigen GmbH per Gesellschafterbeschluss anordnen kann.10… …, 21. Jg., Heft 11, 1992, S. 554; Theisen, M. R. (2000): Der Konzern, 2. Aufl., Stuttgart, S. 169. 12 Vgl. zu einer Realtypologie von… …Bestandteile eines konzernweiten Risikomanagementsystems Auf der Grundlage der gesetzlichen Anforderungen nach § 91 Abs. 2 AktG lassen sich drei Subsysteme eines…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Betriebswirtschaftliche Tests und Leistungssteigerung von Risikomanagementsystemen

    Dr. Werner Gleißner, Günther Meier
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 630 2. Risikoidentifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 631 3. Risikoanalyse/… …zusammengefass- ten und nach den Phasen des Risikomanagement-Prozesses gruppierten Fehler zu vermeiden. 2. Risikoidentifikation Die Risikoidentifikation stellt den… …bedingter Fehleinschätzungen eine Rolle.3 2 Siehe Gleißner, W./Berger, T/Rinne, M./Schmidt, M. (2005): Risikoberichterstattung und Risikopro- file von… …ein Risiko beschrieben wird durch (1) Mindestwert, (2) wahrscheinlichstem Wert und (3) Maximalwert. f) Fehlende Festlegung eines geeigneten Risikomaßes… …Erwartungsnutzentheorie, in: Risiko Manger, 12/2006, S. 1–11, Teil 2: Downside- Risikomaße – Risikomaße, Safety-First-Ansätze und Portfoliooptimierung, in: Risiko Manager… …Planabweichungen zur Risikoidentifikation 2) Risikoanalyse / Risikoquantifizierung: 2.1 Klare, überschneidungsfreie Abgrenzung von Risiken 2.2 Abgrenzung von… …: Risikomaße und Bewertung: Teil 1: Grundlagen – Entscheidungen un- ter Unsicherheit und Erwartungsnutzentheorie, in: Risiko Manager, 12/2006, S. 1–11, Teil 2…
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