Die einschlägige wissenschaftliche Literatur vermittelt den Eindruck, dass Risikomanagement entweder aus der Nutzung weitestgehend automatisierter finanzmathematischer Modelle und Limitsysteme oder aber aus einer zeitlichen Abfolge von Identifikation, Analyse, Planung, Steuerung, Controlling und Monitoring bestehen zu scheint, häufig auch integriert als Teilbestandteile eines Regelkreislaufs. Vernachlässigt wird bei beiden viel zu abstrakten Controlling-Sichtweisen vor allem die real existierende Notwendigkeit, auf dem Weg zum Ziel pragmatische Kompromisse zu finden und unterwegs durch Teilergebnisse einen Nettobeitrag zur Wertschöpfung und zur Strategie eines Unternehmens zu erwirtschaften.
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