Wie in jedem anderen Organisationssystem auch – man denke an die Qualitätsmanagementsysteme – erfordert ein Risikomanagementsystem schriftliche Aufgabenzuordnungen sowie die Beschreibung von Arbeitsabläufen. Für eine höhere Effizienz ist es sinnvoll, einheitliche Hilfsmittel – beispielsweise Checklisten und Formblätter – für den Informationsfluss und die Datenauswertung bereitzustellen. Der organisatorische Aufbau eines Risikomanagementsystems ist mit aufwand verbunden. Dennoch muss man dies als unvermeidlich ansehen, weil erst eine klare organisatorische Regelung und eine Dokumentation dieser Regelungen das Risikomanagementsystem selbst transparent machen. Bekanntermaßen zielt das KonTraG – das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich – insbesondere darauf ab, die Transparenz der Risikosituation in Unternehmen zu verbessern.
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