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41 Treffer, Seite 3 von 5, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Normen und Standards im Risikomanagement – Anwendbarkeit und Nutzen von ISO 31000, ONR 49000ff. und COSO ERM

    Prof. Dr. Roland Franz Erben
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 2 ISO 31000 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 2.1 Entwicklungsgeschichte… …. September 2008, o. S. 2 Vgl. Winter, P. (2007): Risikocontrolling in Nicht-Finanzunternehmen – Entwicklung einer tragfähi- gen Risikocontrolling-Konzeption… …Kategorie gezählt werden. 2. Branchenspezifische Standards: Branchenspezifische Standards zielen auf die charakteristischen Risiken der Unternehmen eines… …31000, ONR 49000ff. und COSO ERM zählen allesamt zur Gruppe der generischen Standards. 2. ISO 31000 2.1 Entwicklungsgeschichte Die ISO (International… …, Document No. NA 095-04-02 N 0007, Genf, 22. Juni 2005, S. 2. 10 Vgl. International Organization for Standardization (ISO) [Hrsg.] (2009): Risk management –… …Ressourcen zur Verfügung stehen.13 2. Design of framework for managing risk (Entwurf des Risikomanagement- Rahmenwerks): Vor der Einführung eines… …Tatsachen entsprechen muss.18 2. Establishing the Context (Zusammenhang herstellen): Im Rahmen dieses Schrittes definiert eine Organisation die internen und… …Struktur des Frameworks ist aus Abbil- dung 2 ersichtlich). Die Inhalte der einzelnen Komponenten umfassen im Wesentlichen die folgen- den Bereiche: 1. ONR… …bereits gemachten Ausführungen).27 2. ONR 49001 – Risikomanagement für Organisationen und Systeme – Risi- komanagement: Die ONR 49001 beschreibt die… …ISO 31000 in die Praxis, Wien 2010. Abbildung 2: Aufbau der ON-Regel 49000ff.28 Normen und Standards im Risikomanagement 157 der in der ISO 31000…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Vom Versicherungsmanagement zum Risikomanagement

    Prof. Dr. Reinhold Hölscher, Dr. Stefan Peter Giebel
    …integrativen Risikomanagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . 486 2. Notwendigkeit der Integration von Risiko- und Versicherungs- management… …: Geschichte der Versicherung, in: Farny, D. et al. (Hrsg.): Handwörterbuch der Versicherung, Karlsruhe 1988, S. 223–232. 2 Vgl. Lorenz, E. (1988): Versicherung… …: Risikomanagement in Versicherungsunternehmen: Grundlagen, Methoden, Checklisten und Implementierung, 2., erw. und aktualisierte Aufl., Weinheim 2008, S. 31f. Vom… …analysis, 5. Jg., 1985, Heft 2, S. 103ff. Vom Versicherungsmanagement zum Risikomanagement 483 schaftlichen Handelns dar13 und ist damit elementarer… …Industrie, 2. vollständig überar- beitete Aufl., Zürich 2006, S. 345. 24 Vgl. Bürgel, H. D. (1978): Risk Management aus Sicht der Unternehmenspraxis, in… …91 Abs. 2 AktG; Lück, W. (1998): Elemente eines Risiko-Managementsystems – Die Not- wendigkeit eines Risikomanagementsystems durch den Entwurf eines… …., 2005, Heft 2, S. 126; Jahner, S./Krcmar, H. (2005): Risikokultur als zentraler Erfolgsfaktor für ein ganzheitliches IT-Risk Management, in: IM… …Information Management & Consulting, 2005, Heft 2, S. 48f. 34 Vgl. Hölscher, R. (2006): Aufbau und Instrumente eines integrativen Risikomanagements, in… …Industrie, 2., vollständig überar- beitete Aufl., Zürich 2006, S. 354ff. 35 Vgl. Giebel, S. P. (2011): Optimierung der passiven Risikobewältigung… …Rahmenbedingungen und geschäftspolitische Konzeptionen in Banken, Versicherungen und Industrie, 2., vollständig überar- beitete Aufl., Zürich 2006, S. 366 ff. 40 Vgl…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Wertorientierte Begründung des unternehmerischen Risikomanagements

    Prof. Ulrich Hommel, Dr. Gunnar Pritsch
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 937 2. Risikomanagementvorgaben steuern das Verhalten der unternehmerischen Entscheidungsträger… …Unternehmenspolitik betreiben sollte, selbst wenn die Anteilseig- ner risikoneutral eingestellt sind. 2. Risikomanagementvorgaben steuern das Verhalten der… …umfassende Lösung des Vermögenssubstitutionsproblems. Diese Zusammenhänge lassen sich anhand des in Abb. 2 dargestellten Beispiels illustrieren. 5.2… …Investitionsal- ternative, die für die Anteilseigner keinen zusätzlichen Shareholder Value schafft. Ein Wechsel zu Strategie 2 erhöht die Volatilität des… …E(V)=800 E(D)=700 E(E)=100 C=100 V=800, d.h. D=700; E=100 V=800, d.h. D=700; E=100 q=0,5 q=0,5 q=0,5 q=0,5 q=0,5 q=0,5 Strategie 1 Strategie 2… …erwarteter Barwert D = Wert des Fremdkapitals Annahme: Zinssatz = 0% Abbildung 2: Illustration des Vermögenssubstitutionsproblems Wertorientierte… …Begründung des unternehmerischen Risikomanagements 943 Kapitals. Wenn nun ein Wechsel zu Strategie 2 durch Kreditvertragsklauseln ver- hindert wird, dann… …Szenarienanalyse wurde folgender Zusammenhang zwi- schen dem EUR/USD-Wechselkurs und dem Unternehmensergebnis ermittelt (vgl. Tab. 2): Ohne Risikomanagement… …mit Hedging EUR 0,835 USD 785.000 USD 510.250 Tabelle 2: Unternehmensergebnis in Abhängigkeit des USD/EUR-Wechselkurses Wertorientierte Begründung… …Durchschnittliche Steuerersparnis Szenario 1 (ohne Hedging) Szenario 2 (ohne Hedging) Abbildung 3: Auswirkungen der Konvexität der Steuerfunktion Ulrich…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Planungssicherheit, erwartungstreue Planung und die Grundsätze ordnungsgemäßer Planung

    Dr. Werner Gleißner
    …2 Vgl. Weber, J./Linder, S. (2004): Better Budgeting oder Beyond-Budgeting? Eine Analyse aus koor- dinationstheoretischer Perspektive, in: Controller… …Abweichungen führen zudem zu einer erhöhten Risikoposition, weil der Umfang von Planabweichungen (Prognoseresiduen) zunimmt (Abb. 2). Man erkennt hier, dass ein… …terpretieren zu können, ist explizit zu spezifizieren, wie die Planwerte zu interpre- Abbildung 2: Quantifizierung eines Risikos auf Basis von Residuen einer… …scheinlichkeitsverteilungsfunktion beschrieben werden. Anders als bei den traditionellen Best-Case- und Worst-Case-Szenarioanalysen, bei denen nur 2 oder 3 weitgehend willkürliche… …. hinsichtlich Dollar-Kurs) ausgegangen wird. (2) Identifikation von unsicheren Planannahmen und Risikofaktoren (Risiken): Unsichere Planannahmen können… …Unternehmen, 2. Aufl., München 2011 und Gleißner, W. (2011b): Risikoanalyse und Replikation für Unternehmensbewertung und wertorientierte Unternehmenssteuerung… …Parameter selbst un- sicher sind (Wahrscheinlichkeitsverteilung 2. Ordnung). In einer Simulation kön- nen die verschiedenen Expertenschätzungen dennoch… …WahrscheinlichsterUm- satz Maximaler Umsatz 1 1000 1250 1500 2 800 1100 1300 3 900 1100 bis 1200 1400 4 1400 1800 2000 5 1000 1150 bis 1200 1500 Abbildung 4… …. 17 Siehe z.B. Gleißner, W. (2011a): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl., München 2011 und Gleißner, W./Wolfrum, M. (2008)… …Risikomanagements im Unternehmen, 2. Auflage, München 2011 Gleißner, W. (2011b): Risikoanalyse und Replikation für Unternehmensbewertung und wer- torientierte…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Discounted Cashflow-Verfahren zur Bewertung und Risikoquantifizierung im Immobilien-Portfoliomanagement

    Prof. Dr. Arnd Wiedemann, Dr. Martin Horchler
    …267 ARND WIEDEMANN UND MARTIN HORCHLER1 1. Systematisierung immobilienspezifischer Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 2. Discounted… …tendenziell stärke Dynamik im Hinblick auf 2 Vgl. Kleiber, W. (2005): Immobilienbewertung in der Bundesrepublik Deutschland, in: Francke, H.- H./Rehkugler, H… …, S./Thomas, M.: Handbuch Immobilieninvestition, 2. Aufl., Köln, S. 431ff. Discounted Cash Flow-Verfahren zur Bewertung und Risikoquantifizierung 269… …außerplanmäßigen Abschreibungen führen. 2. Discounted Cashflow-Verfahren zur Immobilienbewertung Zur Bewertung von Immobilien stehen unterschiedliche Verfahren… …. (2005): Methoden der Bewertung von Immobilienunternehmen, in: Schulte, K.-W./ Bone-Winkel, S./Thomas, M.: Handbuch Immobilieninvestition, 2. Aufl., Köln, S… …Inflationsrate von 2 % zu einer weiteren Adjustierung der Miete nach fünf Jahren führt. Die Cash-Outflows umfassen Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 250 EUR pro… …flacher Zinsstrukturkurve zugrunde ge- legt. Wie Abb. 2 zu entnehmen ist, werden zunächst die monatlichen Zahlungen auf Jahresbasis verdichtet… …Excel ermittelt wurden, können Rundungsdifferenzen auftreten. T 2 T 1 T T 1 (FCF FCF FCF ) 3P k − − ⋅ + + = t=0 t=1 t=2 t=3 t=4 t=5 t=6 t=7 t=8 t=9… …0,8227 0,7835 0,7462 0,7107 0,6768 0,6446 0,6139 Abbildung 2: Cashflow-Struktur unter Sicherheit8 Arnd Wiedemann und Martin Horchler 274 weisen ein… …Normalverteilung mit einem Erwartungswert von 2 % und einer Standardabweichung von 0,5 %, für die Wachstumsrate der Instandhaltung eine Weibullverteilung mit den…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Betriebswirtschaftliche Tests und Leistungssteigerung von Risikomanagementsystemen

    Dr. Werner Gleißner, Günther Meier
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 630 2. Risikoidentifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 631 3. Risikoanalyse/… …zusammengefass- ten und nach den Phasen des Risikomanagement-Prozesses gruppierten Fehler zu vermeiden. 2. Risikoidentifikation Die Risikoidentifikation stellt den… …bedingter Fehleinschätzungen eine Rolle.3 2 Siehe Gleißner, W./Berger, T/Rinne, M./Schmidt, M. (2005): Risikoberichterstattung und Risikopro- file von… …ein Risiko beschrieben wird durch (1) Mindestwert, (2) wahrscheinlichstem Wert und (3) Maximalwert. f) Fehlende Festlegung eines geeigneten Risikomaßes… …Erwartungsnutzentheorie, in: Risiko Manger, 12/2006, S. 1–11, Teil 2: Downside- Risikomaße – Risikomaße, Safety-First-Ansätze und Portfoliooptimierung, in: Risiko Manager… …Planabweichungen zur Risikoidentifikation 2) Risikoanalyse / Risikoquantifizierung: 2.1 Klare, überschneidungsfreie Abgrenzung von Risiken 2.2 Abgrenzung von… …: Risikomaße und Bewertung: Teil 1: Grundlagen – Entscheidungen un- ter Unsicherheit und Erwartungsnutzentheorie, in: Risiko Manager, 12/2006, S. 1–11, Teil 2…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Anforderungen und Grundlagen der Risikomanagement-IT-Systeme

    Dr. Werner Gleißner, Frank Romeike
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 804 2. Die IT-gestützte Umsetzung des Risikomanagements: Aufgaben im Überblick… …. (2005): Anforderungen an die Softwareunterstützung für das Risikomanagement, in: ZfCM – Zeitschrift für Controlling & Management, 2/2005, S. 154–164. 2… …Informationen Werner Gleißner und Frank Romeike 806 2. Die IT-gestützte Umsetzung des Risikomanagements: Aufgaben im Überblick Immer mehr Unternehmen gehen… …integriert wird (siehe Abb. 2). Schritt 1: Risikoidentifikation Die Risikoidentifikation dient zum einem der Sammlung von Daten (Risikoidenti- fikation) und… …Risikomatrix festgehalten. Für jedes in Abbildung 2: Prozessstruktur des Risikomanagements Werner Gleißner und Frank Romeike 808 der RM-Software neu… …dem Risiko an die übergeordnete Stelle (wie beispielsweise Geschäftsleitung oder die Risikomanagementabtei- lung) zu berichten sind. Schritt 2… …im Risikomanagement (etwa Risikoüberwachung) nur sehr begrenzt und sind auch nur eingeschränkt mit vorhandenen IT-Systemen vernetz- bar. Hauptgruppe 2… …unter 1.) und 2.) genannten Ansätzen sind diese Business- Intelligence-Lösungen wesentlich stärker unternehmensindividuell gestaltbar und insbesondere… …weiterführende Literaturhinweise: Ansoff, H.I. (1976): Managing Surprise and Discontinuity, in: Zeitschrift für betriebswirt- schaftliche Forschung 1976, H. 2, S…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risikoaggregationsmodell bei einer Matrixorganisation – am Beispiel der Hilti AG

    Dr. Werner Gleißner, Peter Jussel, Marco Wolfrum
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 870 2. Zielsetzung der Risikoaggregation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 870 3. Das Unternehmensmodell… …Risikoaggregation den Gesamtrisikoumfang zu bestimmen. 2. Zielsetzung der Risikoaggregation Auf Basis der aus einem Projekt zur Implementierung eines… …Risiken in das Modell aufgenommen. Abbildung 2: Zielgrößen des Modells Werner Gleißner, Peter Jussel und Marco Wolfrum 874 3.3.1 Modellierung… …Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl., Vahlen München 2011 Gleißner, W./Wolfrum, M. (2014): Bewertung und…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Personalrisiken und psychologischer Arbeitsvertrag – Die Berücksichtigung eines wesentlichen Werttreibers im Risikomanagement

    Dr. Jean-Marcel Kobi
    …Entwicklung und Erfolg . . . . . . . . . . 416 1.3 Die Personalrisiken sind ebenso wichtig wie andere Risiken . . . . . . 417 2. Personalrisiken sind… …eingegangen wer- den. 2. Personalrisiken sind Frühwarnindikatoren Die Ursach-Wirkungskette bestätigt, dass nur die untersten, „weichen“ Risikofelder… …greifen zu kurz. Das dargestellte Modell (vgl. Abb. 2) ist bewusst einfach gehalten.1 Für die wichtigsten Personalrisiken genügen vier Felder, die in einen… …. (2012): Personalrisikomanagement, 3. Auflage, Wiesbaden 2012. Abbildung 2: Integriertes Personal-Risikomanagement Personalrisiken und psychologischer… …können, ohne „auszubrennen“. 2 Siehe auch: Kobi J.M. (2005): Unternehmenskultur, HRM-Dossier Nr. 27, 2005. Personalrisiken und psychologischer… …älteren Mitarbeiter, durchmischte Projektgruppen, neue Herausforderungen (2. Karriere) und interne Beratung. – Eines der größten Informatikunternehmen hat…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risikokultur: Das informelle Fundament des Risikomanagements

    Prof. Dr. Thomas Berger
    …643 THOMAS B. BERGER 1. Risiko und Risikoneigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 644 2. Die kulturelle… …Organisationen stark unterschiedlich ausgeprägt.6 2 Vgl. Rossiter, C. (2001): Risk culture – up close and personal, in: CA Magazine, Jg. 134, Nr. 3/2001, S. 45… …. Risikostrategie auch nicht in den Geschäftsberichten zu finden.8 2. Die kulturelle Ebene des Risikomanagements 2.1 Unternehmenskultur Das Konzept der… …, S. 2, der am Beispiel der Reform des IRS Steuersystems in den Vereinigten Staaten zeigt, was passiert, wenn die Risikokultur missachtet oder falsch… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 656 1.2 Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 656 2. Die Organisation des… …vorsorge zu verpflichten. Dies kommt insbesondere im § 91 Abs. 2 AktG zur Gel- tung, da hier dem Vorstand die Einrichtung eines Überwachungssystems, vorge-… …: Frühwarnsystem gegen Absturz, in: Finanzmagazin.info, Ausgabe 11/2008, S. 7. 2 Vgl. Schruff, Wienand (2004): Aus der Facharbeit des IDW, in: Die… …Risikomanagementsystem aussehen und funktionieren sollte und wie es sich effizient auf seine Funktionstüchtigkeit hin überprüfen lässt. 2. Die Organisation des…
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