Die Immobilienbewertung und Risikoquantifizierung sind zentrales Herzstück im Rahmen des Immobilien-Portfoliomanagements sowohl institutioneller als auch privater Investoren. Eine einheitliche Bewertung der Immobilien bildet die Ausgangsbasis für die Performance- und Risikomessung. Dies gilt in erster Linie für Property-Companies. Um vergleichende Analysen der verschiedenen Kapital bindenden Bereiche durchführen zu können, sollte allerdings auch bei Non-Property Companies, d.h. Unternehmen mit teilweise erheblichen Immobilienbeständen, deren originäre Geschäftsfelder jedoch andere Segmente umfassen, ein einheitliches Bewertungsverfahren zum Einsatz kommen. Hier bieten sich besonders Cashflow orientierte Konzepte an. Die Datenbasis bilden zukünftige immobilienbezogene Ein- und Auszahlungen, die es unter Berücksichtigung der sie beeinflussenden Risiken zu prognostizieren gilt.
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