Traditionelle Planungs- und Steuerungssysteme sind deterministisch, d.h. sie können nicht mit Wahrscheinlichkeiten und Risikoverteilungen rechnen. Risikomanagementsysteme können dagegen mit „Unsicherheit rechnen“ und so mit Frühwarnindikatoren proaktiv auf potenzielle Störgrößen bzw. deren Veränderungen hinweisen. Die hohe Komplexität des in der Praxis typischerweise dezentralen Risikomanagements lässt sich ohne IT-Unterstützung kaum bewältigen. Mit Hilfe eines ITgestützten Risikomanagements ist es beispielsweise möglich, mit vordefinierten Regeln eine automatische Reaktion auf neu eingehende Informationen zu erreichen. Hierdurch kann insbesondere der Informationsfluss unterstützt werden auf dessen Grundlage fundierte unternehmerische Entscheidungen getroffen werden können.
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