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327 Treffer, Seite 7 von 33, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Externes Risikoreporting

    Prof. Dr. Michael Dobler
    …669 MICHAEL DOBLER 1. Zweck und Problembereiche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 670 2. Verbund von… …Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 688 Externes Risikoreporting Michael Dobler 670 1. Zweck und Problembereiche Information über Risikofaktoren und… …interessieren drei wesentliche Problembereiche: 1. Wie korrespondiert Risikopublizität mit dem Risikomanagement, und welche Möglichkeiten und Grenzen folgen… …Solvency II birgt.2 1 Vgl. mit Verweis auf die oft vernachlässigte Rechenschaftsfunktion Dobler, M. (2004): Risikobe- richterstattung – Eine ökonomische… …bewusst zu sein, um – zumindest insoweit – keiner Erwartungslü- cke zu erliegen:7 1. Risikopublizität gründet regelmäßig auf unvollkommener Information, die… …unterbleiben, 1. als extern unbekannt ist, ob das Risikomanagementsystem eine Information der betreffenden Art generiert hat, 2. als sie aufgrund von… …. Bedeutsam sind insbesondere: 1. die Regeln des Handelsgesetzbuchs und die Deutschen Rechnungslegung Stan- dards (DRS) des Deutschen Standardisierungsrats… …einzugehen“ (§§ 289 Abs. 1 2. Hs., 315 Abs. 1 2. Hs. HGB i.d.F. des 11 Vgl. Dobler, M. (2005a): Zur Verbindung von Risikomanagement und Risikopublizität –… …wurde. Die Umsetzung beider Richtlinien im Zuge des Bilanzrechtsreformgesetzes (BilReG) im Jahr 2004 mündete in die ersten beiden, in Tabelle 1… …geforderten Risikoangaben erlaubt, besteht abseits der allgemeinen Schutzklausel des § 286 Abs. 1 HGB nicht.13 Mit der heutigen Formulierung der §§ 289 Abs. 1…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risikogerechte Kapitalkostensätze als Werttreiber

    Dr. Werner Gleißner
    …693 WERNER GLEIßNER 1. Einleitung und Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 694 2. Grundlagen zum… …Gleißner 694 1. Einleitung und Problemstellung Ein wertorientiertes Controlling unterstützt bei der rationalen Auswahl von Hand- lungsalternativen… …zukünftigen Zahlungen im Hinblick auf 1. ihre erwartete Höhe, 2. ihren Zeitpunkt und 3. ihr Risiko, also dem Umfang möglicher Planabweichungen, verglichen… …warteten Zahlungen ( ):2 1 In Anlehnung an Gleißner, W. (2006): Risikogerechte Kapitalkostensätze als Werttreiber bei Investi- tionen, in: ZfCI Zeitschrift… …of Firms, Chichester/West Sussex 2005. ( ) ( )( ) tt t t f z E ZW Z r r ∞ = = + + ¦ 0 0 1 �� 0W )~(ZE Risikogerechte Kapitalkostensätze… …rechtfertigen) – siehe Abb. 1. Ohne Verwendung der (meist nicht bekannten) Risikonutzenfunktionen einzelner Menschen, die auch den Vergleich unsicherer Zahlungen… …ermöglichen würden, kann man eine Investition mit Bezug auf den anonymen Kapitalmarkt bewerten. Dabei benötigt man zur Berechnung von Kapitalkosten 1. ein… …Vermögensgegenstände umfasst. i( ) j( ) T t 0 t t 0 E Z W Z 1 k= ª º¬ ¼ = + ¦ j 1 1t t t t t E Z W F k W + +ª º+¬ ¼ = � tZeitpunktzumCashflowsfreieZ =~… …Projekt B Projekt C Kapitalkosten (WACC) als Mindestanforderung an die erwartete Rendite! Abbildung 1: Rendite-Risiko-Profil Abbildung 2: Vom Risiko… …zum Wert ( )me eEK i f f ik r r r r β≡ = + − fr e mr e m fr r− iβ ( ) ( ) ( ), m f E Z Cov Z r W Z r λ− = +0 1 � � �� Risikogerechte…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risiko- und wertorientiertes Asset-Liability-Management in Industrie- und Handelsunternehmen

    Dr. Thilo Grundmann
    …741 THILO GRUNDMANN 1. Anforderungen an ein ALM-System aus Sicht von Industrie- und Handelsunternehmen… …können, hier eine ganz zentrale Rolle einnehmen. 1. Anforderungen an ein ALM-System aus Sicht von Industrie- und Handelsunternehmen Grundsätzlich sollte… …Risiken durch die Schwankung der Rendite eines Investments um ihren Erwartungswert auszeichnen.2 1 So ergibt das Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit… …hilfreich, das nach den (Rest-)Zinsbindungen5 struktu- rierte Tages-Zinsergebnis zu berechnen. Abbildung 1 zeigt eine entsprechende Auf- teilung der aus den… …Passiva Marge (%) Tages- Zinser- gebnis Cash- flow Durchschnitts- Verzinsung Cashflow Durchschnitts- Verzinsung 1 Monat 2–3 Monate 4–6 Monate 7–12… …Monate 1–2 Jahre 2–5 Jahre 5–10 Jahre > 10 Jahre Gesamt Abbildung 1: Zinsbindungsspezifisches Tages-Zinsergebnis Thilo Grundmann 746 Das… …Tages-Er- gebnisses (Tages-Jahresüberschuss bzw. Tages-Fehlbetrag) erweitern. Damit die nicht zinstragenden Positionen in die in Abbildung 1 dargestellte… …ZBZ Tages-Zinsergebnis für eine bestimmte Zinsbindung T rCFrCFZ ZB P ZB P ZB A ZB AZB ⋅−⋅ = Gleichung 1: Zinsbindungsspezifisches… …geplanten Aufgabe der Geschäftstätigkeit jeweils die längste Zinsbindungsdauer gewählt werden. Bei der in Abbildung 1 skizzierten Berechnung des… …. Schierenbeck, H. (2001): Ertragsorientiertes Bankenmanagement, Band 1: Grund- lagen, Marktzinsmethode und Rentabilitäts-Controlling, Wiesbaden, S. 43ff., Paul…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Unternehmensstrategie, Risikopolitik und „Robuste Unternehmen“: Kernfragen des strategischen Risikomanagements

    Dr. Werner Gleißner
    …713 WERNER GLEIßNER 1. Einleitung und Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 714 2. Risikomanagement… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 725 Quellenverzeichnis sowie weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 725 1 Teilweise in Anlehnung an Gleißner, W. (2008)… …: Risikocontrolling und strategisches Risikomanage- ment – Warum Risikocontrolling wichtig ist! (Teil 1), in: Controller Magazin, Juli/August 2008, S. 35–42… …. Unternehmensstrategie, Risikopolitik und „Robuste Unternehmen“: Kernfragen des strategischen Risiko- managements1 Werner Gleißner 714 1. Einleitung und… …Determinanten des Unternehmenswertes, die „Werttreiber“, abgeleitet werden: 1. Umsatzwachstum (z.B. Markdurchdringung, Marktentwicklung etc.), 2. Steigerung der… …Rentabilität Geschäftsfelder und Wettbewerbsvorteile „Make or Buy“ von Wertschöpfungs- aktivitäten Abbildung 1: Kernaussagen der Unternehmensstrategie9… …dargestellt werden (vgl. Abb. 1). 2.1.2 Die Risikopolitik und Strategisches Risikomanagement Die Risikopolitik ist der Teil der Unternehmensstrategie, der… …Krisen auffassen.11 Im Kontext eines strategischen Risikomanagements sind insbesondere die fol- genden vier Fragen zu beantworten.12 1. Strategische… …interessant: 1. Möglichst weitgehende Synchronisation der Währungsstruktur von Umsätzen und Kosten (Nutzung von Natural Hedge). 2. Regionale Diversifikation… …explizit zu erfassen sind. Damit werden Risiken identi- fiziert. Diese lassen sich auch einfach quantifizieren, z.B. durch Angabe eines (1) Mindestwerts, (2)…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Die Bedeutung von Risiken im Kontext des Ratings

    Dr. Martin Bemmann
    …727 MARTIN BEMMANN 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 728 2… …weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 739 Die Bedeutung von Risiken im Kontext des Ratings Martin Bemmann 728 1. Einleitung Mit einem… …berücksichtigt werden:1 1. Die aktuell im Unternehmen vorhandenen Überschuldungs- und Zahlungsunfä- higkeitspuffer (Eigenkapital, liquide Mittel/ liquidierbares… …in 1 Siehe Gleißner, W. (2002): Rating-Strategien für den Mittelstand, in: DSWR Heft 1-2/2002, S. 40–47; Blum, U./Leibbrand, F. (2003): Rating als… …Konventionalstrafen und Produkthaftung. – Risiken aus Corporate Governance (1 Risiko): Hierunter fallen Mehrkosten infolge unklarer oder fehlender Aufgaben- und… …(1 %, 5 %, etc.) und den zugehörigen Schadenswert, der mit der gewählten Wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird. Mangels verfügbarer… …modelliert. Bei der Simulation wird dabei zunächst eine 0/1-(bino- mialverteilte) Zufallsvariable gezogen. Falls das Ergebnis „1“ lautet (Eintritt eines… …Strategische Risiken Kernkompe- tenzen 1 gemischt binom./ normalvert. 0,0 % 0 Marktposition 1 gemischt binom./ normalvert. 0,0 % 0 Markteintritt 2… …gemischt binom./ normalvert. 0,0 % 0 Markt risiken Substitution 1 Exponentialvertei- lung 0,0 % 0 Beschaffungs- markt 1 Normalverteilung 0,0 % 0… …Organisation 1 Exponentialvertei- lung 0,0 % 0 Risiken aus Leistungser- stellung Technische Risiken 2 gemischt binom./ normalvert. 10,0 % 29.000…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Spieltheorie: Das Rechnen mit dem Unvorhergesehenen

    Dr. Volker Bieta
    …777 VOLKER BIETA1 1. Die Entschlüsselung der Wirtschaft wird schwieriger. . . . . . . . . . . . . . . 779 2. Münzen, Würfel und Glücksräder… …weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 800 1 Dr. Volker Bieta, Instaf, Berlin, ist Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Dresden… …Beitrag grob skizziert. Spieltheorie: Das Rechnen mit dem Unvorhergesehenen 779 1. Die Entschlüsselung der Wirtschaft wird schwieriger Dass Modellbauer… …Spieler ist Gestehen wechselseitig die Abbildung 1: Prisoners‘ Dilemma Volker Bieta 794 beste Strategie. Gesteht der Spieler 1, steht er besser da…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Anforderungen und Grundlagen der Risikomanagement-IT-Systeme

    Dr. Werner Gleißner, Frank Romeike
    …803 WERNER GLEIßNER UND FRANK ROMEIKE1 1. Einleitung… …Grenzen . . . . . . 816 Quellenverzeichnis sowie weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 817 1 In Anlehnung an: Gleißner, W./Romeike, F… …Risikomanagementinformationssystem Anforderungen und Grundlagen der Risikomanagement-IT-Systeme Werner Gleißner und Frank Romeike 804 1. Einleitung Traditionelle Planungs- und… …Unternehmensbereichen (vgl. Abb. 1). Eine we- sentliche Anforderung an ein RMIS besteht deshalb u.a. darin, einen reibungslosen Anforderungen und Grundlagen der… …zumindest gewisse Grunddaten liefern (etwa basierend auf ei- ner Datenbank mit externen Schadensfällen). Abbildung 1: Von Daten zu entscheidungsrelevanten… …integriert wird (siehe Abb. 2). Schritt 1: Risikoidentifikation Die Risikoidentifikation dient zum einem der Sammlung von Daten (Risikoidenti- fikation) und… …zunächst für eine der folgenden Hauptgruppen entschei- den, von denen nur die letzten beiden als RMIS im engeren Sinn anzusehen sind: Hauptgruppe 1… …unter 1.) und 2.) genannten Ansätzen sind diese Business- Intelligence-Lösungen wesentlich stärker unternehmensindividuell gestaltbar und insbesondere… …: Modernes Risi- komanagement, 1. Auflage, Weinheim 2005 Gleißner, W./Grundmann, T./Mott, B. (2004): Future ValueTM Scorecard und ValueNaviga- tor: Ein…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    IT-gestütztes Risikomanagement mit Hilfe von Risikomanagementinformationssystemen

    Prof. Dr. Roland Franz Erben, Dr. Marcus Pauli
    …819 DR. ROLAND FRANZ ERBEN UND MARCUS PAULI 1. Grundlagen… …Risikomanagementinformationssystemen Dr. Roland Franz Erben und Marcus Pauli 820 1. Grundlagen In Anbetracht der zunehmenden Komplexität und Dynamik des wirtschaftlichen Umfelds… …, Prozessstabilität, Integration, Systematik, Funktionsvielfalt etc. erfüllen zu können, erweisen sich RMIS inzwischen als unverzichtbare Instrumente. 1 Vgl. Thome, R… …. Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, ergibt sich der (in aller Regel unvollkommene) Informationsstand (als Summe aus belastbarem und nicht-belastbarem… …nicht-belastbares Informationsangebot nicht-belastbarer Informationsstand Abbildung 1: Informationsstand des Entscheiders ohne Einsatz eines RMIS11 IT-gestütztes…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risiko und Unternehmenswert: Am Beispiel der Bewertung einer M&A-Transaktion

    Dr. Werner Gleißner, Marco Wolfrum
    …845 WERNER GLEIßNER UND MARCO WOLFRUM1 1. Einführung und Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 846 2… …weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 865 1 Artikel in Anlehnung an Gleißner, W./Wolfrum, M. (2008): Simulationsbasierte Bewertung und Exit… …der Bewertung einer M&A-Transaktion Werner Gleißner und Marco Wolfrum 846 1. Einführung und Problemstellung In der Bewertungspraxis von Private… …(aggregierten) Ertragsrisiko. i EXITP Risiko und Unternehmenswert: Am Beispiel der Bewertung einer M&A-Transaktion 847 1. risikogerecht diskontierter… …Erwartungswert des Exit-Preises (Risiko- zuschlagsmethode, bspw. VC-Methode), der von der (unsicheren) Ertragslage (EBIT) zum Exit-Zeitpunkt abhängt, (1) oder –… …Renditeverteilung zu interpre- tieren. Sofern gilt �RZ = �SÄ für den „Marktpreis des Risikos“. i( )EXITE P i( ) i( )( ) i( ) i( )( )1 1 '= =+ + + + ⋅ EXIT EXIT… …EXIT T TEXIT f z f RZ E P E P W P r r r R Pλ i( )( )EXITSÄ R Pπ λ= ⋅ i( ) i( )( ) i( ) i( ) ( )1 1 − ⋅ = = + + EXIT EXIT EXIT SÄEXIT T T f f… …Bewertungszeitpunkt t=T, im einfachsten Fall lediglich ausgedrückt durch (1) Betriebsergebnis ( ) und (2) Netto- bankverbindlichkeiten ( ). Vereinfachend kann davon… …, http://www.econ.yale.edu/~shiller/data/ie_data.xls, Stand: 28.04.14. 12 Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl., Vahlen Mün- chen 2011. Abbildung 1… …Probleme der Verwendung des CAP-Modells 1. Kennt der Kapitalmarkt die Risiken so gut wie die Unternehmensführung? 2. Sind nur systematische Risiken…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risikoaggregationsmodell bei einer Matrixorganisation – am Beispiel der Hilti AG

    Dr. Werner Gleißner, Peter Jussel, Marco Wolfrum
    …869 WERNER GLEIßNER, PETER JUSSEL UND MARCO WOLFRUM 1 Einleitung… …Gleißner, Peter Jussel und Marco Wolfrum 870 1. Einleitung Erst durch eine Risikoaggregation, also die Zusammenfassung von Einzelrisiken zu einer… …achten, auf welcher Stufe 1 Inzwischen wurde die Organisationsstruktur der Hilti AG verändert, es gibt nunmehr nur noch zwei produktspezifische… …basiert im Wesentlichen auf Wachstumsraten der wichtigsten Erfolgs- Abbildung 1: Basis des Modells ist die Erfolgsrech- nung der Hilti AG. Auf eine… …Währungsschwankungen betroffen. )1(*)1(*)1(* ,,1 ftetrisikobeha tReg ftetrisikobeha tBA ftetrisikobeha t ftetrisikobeha t ftetrisikobeha t wmwmwpUU +++= − ( ) ( )… …( ),,*1 * 1 * 1 * * 1 *risikobehaftet risikobehaftet risikobehaftetrisikobehaftet risikobehaftett t var var Reg tBA ttK K wk k wm k wm= + + +…
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