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327 Treffer, Seite 6 von 33, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Strategische Risiken

    Dr. Werner Gleißner
    …445 WERNER GLEIßNER 1. Einleitung: Verfahren der Analyse strategischer Risiken. . . . . . . . . . . . . . 446 2. Workshop zur strategischen… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 Quellenverzeichnis sowie weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 455 1 In Anlehnung an Gleißner W. (2008): Risikocontrolling und… …. 38–42. Strategische Risiken1 Werner Gleißner 446 1. Einleitung: Verfahren der Analyse strategischer Risiken Strategisches Risikomanagement erfordert… …2004; Gleißner, W. (2008): Strategische Positionierung und Strategieum- setzung (Teil 1 und 2), in: Kredit & Rating Praxis, Nr. 4+5/2008, S. 33-38 (Teil… …1) und S. 32–35 (Teil 2) und Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl. München, 2011. 3 Für weitere Methoden der… …, W. (2008): Risikocontrolling und strategisches Risikomanagement – Warum Risikocontrolling wichtig ist! (Teil 1), in: Controller Magazin, Juli/August… …Unwägbarkeiten der Zukunfts- entwicklung: „Trend-Risiken“, in: Gleißner, W. (Hrsg.): Risikomanagement im Unternehmen, Lose- blattsammlung, 1. Aktualisierung… …den, zunehmende Abhängigkeit von Kunden Innovationsrate + insbesondere wirksam bei Unterneh- men mit hohem Marktanteil Technolo- gieführer Tabelle 1… …mensführung, Wiesbaden 2004, S. 172. Werner Gleißner 452 1. Forschung & Entwicklung, 2. Leistungserstellung und 3. Marketing & Vertrieb, Kernkompetenzen… …ren Branchen ermöglicht. Die folgende Übersicht (vgl. Abb. 1) zeigt beispielhaft die typischen Risiken in Abhängigkeit des Unternehmenstyps.13 Die…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Steuerliches Risikomanagement

    Prof. Dr. Thomas Egner, Prof. Dr. Klaus Henselmann
    …457 THOMAS EGNER UND KLAUS HENSELMANN 1. Einleitung… …Henselmann 458 1. Einleitung Das deutsche Steuersystem wird immer wieder mit dem Begriff „Chaos“1 in Verbindung gebracht. Neben den ständigen Änderungen in… …Steuern, die nicht oder nur partiell vom Unter- nehmenserfolg abhängen und somit die Substanz des Unternehmens belasten. 1 Vgl. statt vieler Rose, Manfred… …: Vom Steuerchaos zu Einfachsteuer (2003), insb. Teil 1: Bestandsauf- nahme – Das Steuerchaos und seine Folgen, S. 1 ff.; mit Verweisen vgl. Sigloch… …Einbe- zie- hung Dritter – Betriebsprüfung – Steuerfahndung Steuerliches Risikomanagement Abbildung 1: Besteuerungsprozess und steuerliches… …: Egner/Henselmann/Schmidt (Hrsg.), Steuern und Rechnungslegung (2009), S. 85. 15 BGBl I, S. 3150 vom 20.12.2007. 16 § 42 Abs. 2 Sa. 1 AO. 17 BGBl. I, S. 171 3ff… …AO Säumniszuschläge von 1 % der Steuerschuld je angefangenen Monat vor. Bei Steuerhinterziehung durch unrichtige oder unvollständige Angaben gegenüber… …Risiken bewusst ist und die Ri- 18 Az. 1 StR 416/08. Um die steuerlichen Risiken im Rahmen des steuerlichen Risikomanagements angemessen behandeln zu… …verfahrensrechtliche Rechte und Pflichten (§ 89 Abs. 1 AO) und zum anderen materiellrechtliche Fragestellungen (§ 89 Abs. 2 AO). Verfahrensrechtliche Auskünfte sind nur… …: Schmidt (Hrsg.), Kommentar zum EStG (2013), § 42e, Rz. 1. 26 Vgl. Rätke, Bernd, in: Klein (Hrsg.), Kommentar zur AO (2012), § 89, Rz. 10. 27 BGBl I, S. 2098…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Vom Versicherungsmanagement zum Risikomanagement

    Prof. Dr. Reinhold Hölscher, Dr. Stefan Peter Giebel
    …479 REINHOLD HÖLSCHER UND STEFAN P. GIEBEL 1. Historische Entwicklung des Versicherungs- und Risikomanagements . . 480 1.1 Ursprünge der… …Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 509 Vom Versicherungsmanagement zum Risikomanagement Reinhold Hölscher und Stefan P. Giebel 480 1. Historische… …gesetzlichen Sozi- alversicherung ist in diese Entwicklung der öffentlich-rechtlichen Versicherungen 1 Vgl. hier und im Folgenden Schierenbeck, H./Hölscher, R… …Sachversicherungsnachfrage deutscher Unternehmen, in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, 97. Jg., 2008, Heft 1, S. 80. 11 Vgl. Loubergé, H. (1998)… …Risiken, 1. Aufl., Wiesbaden 2002, S. 22. 14 Vgl. Schneider, D. (1987): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., München/Wien 1987, S. 152ff. 15 Vgl… …ety“. 17 Vgl. Jonen, A. (2008): Kognitionsorientiertes Risikocontrolling, 1. Aufl., Lohmar 2008, S. 209. 18 Vgl. Dimmer, K. (1986): Die optimale… …, F./Roesing, D./Schonmann, M. (Hrsg.): Integriertes Risiko- und Ertragsmanagement: Kunden und Unternehmenswert zwischen Risiko und Ertrag, 1. Aufl., Wiesbaden… …operationelle Risiken zukunftorientiert steuern, 1. Aufl., Weinheim 2005, S. 24; Hölscher, R./Kremers, M./Rücker, U.-C. (1996): Risiko- und Versicherungs-… …. (Hrsg.): Herausforderung Risi- komanagement: Identifikation, Bewertung und Steuerung industrieller Risiken, 1. Aufl., Wiesbaden 2002, S. 8ff. 39 Vgl… …im Kontext eines systematischen Risikomanagements, in: Hölscher, R. (Hrsg.): Schriftenreihe Finanzmanagement, Bd. 1, Sternenfels/Berlin 2002, S. 122…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Quantitative Prognosesysteme – Moderne Frühwarn- und Prognosesysteme für Unternehmensplanung und Risikomanagement

    Dr. Karsten Füser
    …517 WERNER GLEIßNER UND KARSTEN FÜSER 1. Bedeutung von Frühwarn- und Prognosesystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518 1.1 Ziele… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 541 Quellenverzeichnis sowie weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 542 1 In Anlehnung an Gleißner, W./Füser, K. (2000): Moderne… …Moderne Frühwarn- und Prognosesysteme für Unternehmensplanung und Risikomanagement Werner Gleißner und Karsten Füser 518 1. Bedeutung von Frühwarn-… …im fol- genden formalen Modell einer gezielten Unternehmenssteuerung darstellen (vgl. Abb. 1): Dieses Modell zeigt ein „Wirkungsdreieck“ zwischen… …Wirkungsbeziehungen (Zielvariable Z in Abhängigkeit von X und I) Abbildung 1: Wirkungsdreieck Werner Gleißner und Karsten Füser 520 teme damit zu einer… …, No. 1, January 1984, S. 73–82. 16 D(B)t ist die Veränderung der Zeitreihe gegenüber dem eigenen Vorperiodenwert, also D(B)t = Bt – Bt-1. Werner… …zwei Variablen A und B unterscheiden: 1. zufällige Korrelation (z.B. falls A und B nicht-stationäre Zeitreihen sind) 2. Scheinkorrelation (wenn eine… …A B (1) (2) (3) (4) 1. A beeinflußt B 2. B beeinflußt A 3. C beeinflusst A und B 4. C beeinflusst A und B; A beeinflusst B Abbildung 5… …: Alternative Kausalstrukturen als Ursache einer Korrelation 1. A beeinflusst B 2. B beeinflusst A 3. C beeinflusst A und B 4. C beeinflusst A und B, A… …Geldmarktzinsen, erläutert. X Z I Abbildung 6: Kausalstrukturmodell des „Wirkungsdreiecks“ aus Abbildung 1 Quantitative Prognosesysteme – Moderne…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risiko und Balanced Scorecard

    Dr. Werner Gleißner, Frank Romeike
    …545 WERNER GLEIßNER UND FRANK ROMEIKE 1. Unternehmen und Risiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 546 2… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 559 Quellenverzeichnis sowie weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 559 1 In Anlehnung an Gleißner, W. (2004): Risikomanagement… …Werner Gleißner und Frank Romeike 546 1. Unternehmen und Risiko Wirtschaftliches Handeln bedeutet auch immer, Risiken einzugehen. Gleichzeitig sind Wert-… …Hinterfragen sowie der eventuellen Korrektur der er- reichten Ergebnisse. Abb. 1 zeigt die grundsätzliche Konzeption einer Balanced Scorecard. Die einzel- nen… …Abstimmung aufeinander. Die Integration dieser beiden Systeme kann dabei auf verschiedenen Wegen erfolgen:7 1. Risikoaspekte können unmittelbar in die vier…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Die Organisation von Risikomanagementsystemen

    Dr. Werner Gleißner, Bernd P. Mott, Frank Romeike
    …563 WERNER GLEIßNER, BERND P. MOTT UND FRANK ROMEIKE 1. Das Berichtswesen… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 580 2.3 Das Berichtswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 580 1 Teilweise in Anlehnung an Mott, B… …weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . 588 Die Organisation von Risikomanagementsystemen 565 1. Grundgedanken zur Organisation 1.1… …diesem Prüfungsstandard lassen sich folgende Hinweise für den Aufbau ei- nes Risikomanagementsystems ableiten: 1. Risikokommunikation – Schulung von… …Überwachungsrhythmen (auch Ad-hoc-Be- richterstattung) 1. 2. Zuordnung von Verantwortlichkeiten und Aufgaben – abgestufte Verantwortlichkeiten für die Erfassung und… …organisatorischen Struktur und des Grads an Ei- genständigkeit können drei Hauptvarianten der Organisation von Risikomanage- ment unterschieden werden:3 (1) Die… …: Riskmanagement, Wiesbaden 1998. 5 Vgl. IDW EPS 340 Tz. 3.5. Abbildung 1: Zweistufigkeit eines Risikomanagementsystems Werner Gleißner, Bernd P. Mott und… …Risikomanagement-Systemen beachtet werden, und folgende Arbeiten müssen hierbei vorgenommen werden.6 1. Die Risikopolitik ist durch die Geschäftsführung bzw. den Vorstand zu…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Planungssicherheit, erwartungstreue Planung und die Grundsätze ordnungsgemäßer Planung

    Dr. Werner Gleißner
    …591 WERNER GLEIßNER 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 592 1.2… …Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 607 1 Zum Teil in Anlehnung an Gleißner, W. (2008): Erwartungstreue Planung und Planungssicherheit – Mit einem… …ordnungsgemäßer Planung1 Werner Gleißner 592 1. Erwartungstreue Planung und Planungssicherheit – Einleitung und Problemstellung Planung ist eine… …Doppelherausforderung durch Komplexität und Dynamik der Unternehmen und ihres Umfelds sensibilisiert. Abb. 1 zeigt Ansatz- punkte für die Neugestaltung der Planung gemäß… …Reengineering der Planung Inkrementelle Weiterent- wicklung der Planung Abbildung 1: Matrix der Neugestaltungsansätze der Planung (vgl. Horváth, 2003, S.15)… …Übersicht zeigt zusammenfassend Ansatzpunkte für eine Weiterentwick- lung von Planung und Budgetierung auf Basis der oben genannten Überlegungen. (1… …WahrscheinlichsterUm- satz Maximaler Umsatz 1 1000 1250 1500 2 800 1100 1300 3 900 1100 bis 1200 1400 4 1400 1800 2000 5 1000 1150 bis 1200 1500 Abbildung 4…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Besonderheiten des Risikomanagements im Konzern

    Prof. Dr. Peter Kajüter
    …609 PETER KAJÜTER 1. Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610 2… …Kajüter 610 1. Einleitung Im Jahr 1998 verpflichtete der Gesetzgeber Vorstände von Aktiengesellschaften da- zu, „geeignete Maßnahmen zu treffen… …konkretisierte damit die allgemeine Sorg- faltspflicht von Vorständen gemäß § 93 Abs. 1 AktG, um Defiziten im Umgang mit Risiken, die durch spektakuläre Krisen und… …einer kurzen Zu- sammenfassung (Abschnitt 5). 1 Vgl. Zimmer, D./Sonneborn, A.M. (2001): § 91 Abs. 2 AktG – Anforderungen und gesetzgeberische Absichten… …Einflussmöglichkeiten auch durch Unternehmensverträge, vor allem durch Beherrschungsverträge (§ 291 Abs. 1 AktG), begründet werden (Vertragskonzern). Durch einen… …Risikomanagementsystems unterscheiden: das Risi- kofrüherkennungssystem, das Risikobewältigungssystem und das interne Überwa- chungssystem (vgl. Abb. 1). Nur das erste und… …. 1 AktG ergeben, da es unzulässig ist, unange- messene oder den Bestand des Unternehmens gefährdende Risiken einzugehen.18 Das… …bewer- tung Risiko- kommuni- kation Risiko- steuerung Risiko- kontrolle Systemkontrolle Dokumentation Systemprüfung Abbildung 1: Teilbereiche eines… …. 1 AktG ableiten. Um die Risikoberichterstattung an die beteiligten Unternehmen sicherzustellen, ist es zweckmäßig, im Joint-Venture-Ver- trag die…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Betriebswirtschaftliche Tests und Leistungssteigerung von Risikomanagementsystemen

    Dr. Werner Gleißner, Günther Meier
    …629 WERNER GLEIßNER UND GÜNTER MEIER 1. Einleitung… …Quellenverzeichnis sowie weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 641 1 In Anlehnung an Oepen (brz-Präsentation). Betriebswirtschaftliche Tests und… …Leistungssteigerung von Risikomanagementsystemen Werner Gleißner und Günter Meier 630 1. Einleitung Seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz… …ein Risiko beschrieben wird durch (1) Mindestwert, (2) wahrscheinlichstem Wert und (3) Maximalwert. f) Fehlende Festlegung eines geeigneten Risikomaßes… …erwähnen ist der Conditional Value-at-Risk 4 Vgl. Gleißner, W. (2006): Risikomaße und Bewertung: Teil 1: Grundlagen - Entscheidungen unter Unsicherheit und… …Beherrschung der Unwegbarkeiten der Zukunft noch verbessert wer- den können. Tab. 1 fasst diese Ansatzpunkte zusammen. Werner Gleißner und Günter Meier 640… …Problemfelder 1) Risikoidentifikation: Kein Problem Teils kritisch kritisch 1.1 Fokussierte und hierarchische Systematik zur Risikoidentifikation 1.2 Bezug… …Risikopolitik und Limitsystem Tabelle 1: Ratschläge zu Problemfeldern des Risikomanagementsystems Betriebswirtschaftliche Tests und Leistungssteigerung von… …: Risikomaße und Bewertung: Teil 1: Grundlagen – Entscheidungen un- ter Unsicherheit und Erwartungsnutzentheorie, in: Risiko Manager, 12/2006, S. 1–11, Teil 2…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risikokultur: Das informelle Fundament des Risikomanagements

    Prof. Dr. Thomas Berger
    …643 THOMAS B. BERGER 1. Risiko und Risikoneigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 644 2. Die kulturelle… …weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . 653 1 In Anlehnung an Oepen (brz-Präsentation). Risikokultur: Das informelle Fundament des… …Risikomanagements1 Thomas B. Berger 644 1. Risiko und Risikoneigung Neben eher „technischen“ und formalen Bestandteilen (Strukturen, Instrumente, Festlegung von… …und Versicherungen. 9 Dillerup, R./Stoi, R. (2006): Unternehmensführung, München, 1. Aufl. 2006, S. 89. 10 Schein, E.H. (2003): Organisationskultur… …Mergers & Acquisitions, Wiesbaden 2004, vgl. Tab. 1. Thomas B. Berger 650 4.2 Workshops zur Analyse der Risikokultur Im Folgenden wird kurz dargestellt… …Trier, S. 1. 28 Hoitsch, H.-J./Winter, P./Bächle, R. (2005): Risikokultur und risikopolitische Grundsätze: Struktu- rierungsvorschläge und empirische… …, R./Stoi, R. (2006): Unternehmensführung, München, 1. Auflage 2006 Ferrell, O./Fraedrich, J./Ferrell, L. (2002): Business Ethics, Boston/New York, 5. Auflage… …. 47 (1979), S. 280–284 Unterreitmeier, A. (2004): Unternehmenskultur bei Mergers & Acquisitions, Wiesbaden 2004 655 OLIVER FUNK 1. Die Welt des… …Oliver Funk 656 1. Die Welt des Risikos 1.1 Ausgangslage Unternehmerisches Schaffen unterliegt einer Vielzahl an internen und externen Einflüssen und… …Aktienge- setz wurde auch der Inhalt der Abschlussprüfung durch das KonTraG in § 317 Abs. 1 und 4 HGB im Hinblick auf das Erkennen von Bilanzdelikten normiert…
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