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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Unternehmensstrategie, Risikopolitik und „Robuste Unternehmen“: Kernfragen des strategischen Risikomanagements

    Dr. Werner Gleißner
    …713 WERNER GLEIßNER 1. Einleitung und Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 714 2. Risikomanagement… …als indirektes Ziel des Risikocontrollings) die Existenzsicherung des Unternehmens auffassen.5 2 Allgemeiner: Unsicherheit der zeitlichen Entwicklung… …und den risikogerechten Kapitalkostensatz beeinflusst.6 2. Risikomanagement, Strategie und Wertorientierung 2.1 Unternehmensstrategie und Risikopolitik… …Schwachpunkt bei der Unternehmensbewertung, in: Finanz Betrieb, 4/2005, S. 217–229 und Gleiß- ner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2… …Determinanten des Unternehmenswertes, die „Werttreiber“, abgeleitet werden: 1. Umsatzwachstum (z.B. Markdurchdringung, Marktentwicklung etc.), 2. Steigerung der… …. Auflage, München und Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unterneh- men, 2. Aufl., Vahlen, München 2011. 9 Vgl. Gleißner, W… …können. 2. Welche Kernrisiken soll das Unternehmen selbst tragen? Ein konsequenter Transfer von „peripheren Risiken“, die nicht für den Erfolg des… …Unternehmen, 2. Aufl., Vahlen, München 2011. 18 Vgl. Gleißner, W. (2005): Kapitalkosten – der Schwachpunkt bei der Unternehmensbewertung, in: Finanz Betrieb… …interessant: 1. Möglichst weitgehende Synchronisation der Währungsstruktur von Umsätzen und Kosten (Nutzung von Natural Hedge). 2. Regionale Diversifikation… …. Taleb, N.N./Pilpel, A. (1997): Fooled by Randomness, Random House Trade Verlag, 2. Aufl. 1997. Werner Gleißner 724 langfristigen Erfolgssicherung…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Liquiditätsrisiken: Zahlungsstromanalyse ür das Cash Management in Unternehmen

    Prof. Dr. Stefan Zeranski, Heike Ahrens-Freudenberg
    …325 STEFAN ZERANSKI UND HEIKE AHRENS-FREUDENBERG 1. Systematisierung der Finanzplanung in Unternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . 326 2… …School; st.zeranski@ostfalia.de. 2 Vgl. z.B. Perridon, L./Steiner, M. (1999): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 10. Aufl., München 1999, S. 10; Thießen… …Finanzwesens, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp. 1383. 10 Strobel, A. (1953): Die Liquidität – Methoden ihrer Berechnung, 2. Aufl., Stuttgart 1953, S. 205. 11 Vgl… …Financial Economics, Vol. 13, 1984, No. 2, S. 187f. Ausgehend vom costly-state-verification approach von Townsend, Gale und Hellwig sind Cashflows… …, Heft 2, S. 95; Froot et al. führen aus, dass Hedging bei asymmetrischer Information sinnvoll sein kann, um Innenfinanzierungspotenziale für Investitionen… …, Sp. 405; Rieger, W. (1959): Einführung in die Privatwirtschafts- lehre, 2. Aufl., Erlangen 1959, S. 330. Der Begriff „optimale Liquidität“ ist in der… …verification, in: Journal of Economic Theory, Vol. 21, 1979, No. 2, S. 265ff.; Gale, D./Hellwig, M. (1985): Incentive-compatible debt contracts I: The one-period… …. Gerke, W./Bank, M. (2003): Finanzierung – Grundlagen für Investitions- und Finanzierungs- entscheidungen in Unternehmen, 2. Aufl., Stuttgart 2003, S. 505… …im nachfolgenden Abschnitt behandelt wird. 2. Systematisierung der Zahlungsströme für die Finanzplanung in Unternehmen Die Vielschichtigkeit des… …Zahlungsstrombegriffs in der Unternehmenspraxis legt es nahe, diesen Begriff im Rahmen der Finanzplanung näher zu bestimmen (Abb. 2): 28 Vgl. Steiner, M. (1995): Cash…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Quantitative Prognosesysteme – Moderne Frühwarn- und Prognosesysteme für Unternehmensplanung und Risikomanagement

    Dr. Karsten Füser
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 521 2. Methodische Grundlagen von Frühwarnsystemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522 2.1 Qualitative Methoden… …. Letztendlich tragen Frühwarnsys- 2 Vgl. Romeike, F. (2005): Frühwarnsysteme im Unternehmen, Nicht der Blick in den Rückspiegel ist entscheidend, in: RATING… …aktuell, April/Mai 2005, Heft 2, S. 22–27 sowie Romeike, F. (2005): Frühaufklärungssysteme als wesentliche Komponente eines proaktiven Risikomanagements, in… …vorhersagen und beim Überschreiten einer bestimmten Ausfall- wahrscheinlichkeit Wartungsmaßnahmen einleiten. 2. Methodische Grundlagen von Frühwarnsystemen 2.1… …, was die Aussagefähigkeit von Frühwarn- systemen auf Basis einfacher Regressions- oder Zeitreihenanalysen sehr zweifel- haft erscheinen lässt. Abb. 2… …dies, wenn man die Differenzen der Zeitreihen16 (auch bspw. der Wachstumsraten) betrachtet. In Abb. 2 ist erkennbar, wie die Veränderungen der… …Nelson, C.R./Kang, H. (1984): Pitfalls in the Use of Time as an Explanatory Variables in Regression, in: Journal of Business & Economic Statistics, Vol. 2… …langfristige „Gleichgewichtsbeziehung“ zwischen den Variablen, was für den Aufbau von Progno- sesystemen ausgenutzt werden kann. Abbildung 2: Drei… …zwei Variablen A und B unterscheiden: 1. zufällige Korrelation (z.B. falls A und B nicht-stationäre Zeitreihen sind) 2. Scheinkorrelation (wenn eine… …A B (1) (2) (3) (4) 1. A beeinflußt B 2. B beeinflußt A 3. C beeinflusst A und B 4. C beeinflusst A und B; A beeinflusst B Abbildung 5…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risiko- und Performancemaße

    Dr. Werner Gleißner, Marco Wolfrum
    …189 WERNER GLEIßNER UND MARCO WOLFRUM 1 Der Zusammenhang zwischen Risiko- und Performancemaßen . . . . . . . . 190 2 Risikomaße… …(performancerelevante) Risikomaß getroffen ist. Performancemaße berücksichtigen im Allgemeinen neben dem Risiko, der Möglichkeit der Planab- 2 Unter der Annahme einer… …zu beurteilenden Zahlungen ebenso berücksichtigt wie den möglichen Umfang von Abweichungen von diesem Erwartungswert. 2. Risikomaße 2.1 Einführung… …mögliche Gewinne, vgl. Kahneman D./Tversky A. (1979): Prospect theory: An analysis of decision under risk, in: Econometrica, Vol. 47 (1979), No. 2, S… …: (PS 1) Nichtnegativität: R(X) � 0 (PS 2) Positive Homogenität: R(cX) = cR(X) für c�0 (PS 3) Subadditivität: R(X + Y) R(X) + R(Y) für alle X und Y (PS… …2) bei Albrecht, P. (2003): Zur Messung von Finanzrisiken, Mannheimer Manuskripte zu Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft… …. Artzner, P./Delbaen, F./Eber, J./Heath, D. (1999): Coherent Measures of Risk, in: Mathematical Finance, Vol. 9, 1999, S. 203–228. VAR X( ) E X E X( )–( )2… …2: Anforderungsprofil für Steuerungsgrößen (Performancemaße)20 20 Vgl. Schultze, W./Hirsch, C. (2005): Unternehmenswertsteigerung durch… …den durchschnittlichen Verlust, während RTS 2 diese bezieht auf die Volatilität des Verlusts bezogen auf die Ziel- rendite (Schranke c).23 Ein… …Unternehmenssteuerung, in: WiSt, 7/11, S. 345–352. 26 Vgl. Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl., Vahlen, München, S. 173ff. 27…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Management von Währungsrisiken in Unternehmen

    Dr. Thilo Grundmann
    …349 THILO GRUNDMANN 1. Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350 2… …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357 3.2 Schritt 2: Bestimmung der Elastizitäten der Risikofaktoren. . . . . . . . 361 3.3 Schritt 3: Berechnung der Korrelation der Risikofaktoren… …abhängig ist. 1. Risikoidentifikation 2. Risikobewertung 3. Risikosteuerung Abbildung 1: Schrittweise Vorgehensweise beim Risikomanagement… …einem Wechselkurs größer als 1,59 US-Dollar/Euro (= 1,37 x (1 + 10 % x 1,64)) bzw. 1,69 US-Dollar/Euro (= 1,37 � (1 + 10 % x 2,33)) zu rechnen ist. 2 Die… …von Währungsrisiken kurz dargestellt. Die Vorgehensweise wird dabei anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. 2. Risikoidentifikation Wie bereits in… …Umsatzerlöse ... Materialaufwand ... Finanzergebnis ... Wechselkurs- schwankungen Abbildung 2: Exemplarische Darstellung der Auswirkung von… …deren Zu- sammenhang an dem bereits in Abbildung 2 angeführten Beispiel dar. Wie der Ab- bildung zu entnehmen ist, sind zunächst für den Risikofaktoren… …angesehen werden kann. So kann es beispielsweise bei einer erwarteten Erhöhung der Schwankungen der Risikofaktoren sinnvoll sein, nicht nur 1 Jahr sondern 2… …Jahre zurück die Daten auszuwerten, wenn vor 2 Jahren ebenfalls eine relativ große Schwankung der Ri- sikofaktoren festzustellen war. Die Auswertung der… …Größe nach zu sortieren und diejenige Auszuwählen, die der gewählten Restwahr- scheinlichkeit entspricht. Die folgende Tab. 2 stellt das Verfahren am…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Externes Risikoreporting

    Prof. Dr. Michael Dobler
    …669 MICHAEL DOBLER 1. Zweck und Problembereiche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 670 2. Verbund von… …daraus für den Nutzen der Risikopublizität? 2. Welche Vorschriften zur periodischen Risikopublizität gelten für deutsche Un- ternehmen, und welche… …Analyse, Dissertation, Frankfurt am Main 2004, S. 28–29. 2 Der vorliegende Beitrag wurde originär im Frühjahr 2008 verfasst und ist 2009 sowie zuletzt 2011… …Seite 671) Externes Risikoreporting 671 2. Verbund von Risikomanagement und Risikopublizität Sowohl das unternehmerische Risikomanagement als auch… …Manufacturing Sector, in: Journal of Interna- tional Accounting Research, Vol. 10, No. 2, S. 1–22; zur Fortentwicklung der themenrelevanten DRS z.B. Kajüter… …das unternehmerische Risikomanagement generiert. Gerade im Fall prognostischer Information bleibt der empirische Wahrheitsgehalt ex ante ungewiss. 2… …unterbleiben, 1. als extern unbekannt ist, ob das Risikomanagementsystem eine Information der betreffenden Art generiert hat, 2. als sie aufgrund von… …Wagenhofer, A./Ewert, R. (2007): Externe Unternehmensrechnung, 2. Aufl., Berlin u.a. 2007, S. 329–348. 10 Vgl. zu einer weitergehenden Analyse Dobler, M… …Abs. 2 AktG zwar nicht substituieren. Sie geht aber insoweit über § 91 Abs. 2 AktG hinaus, als der persönliche Anwendungsbereich alle… …(DSR), aus denen eine schwerpunktmäßige Risikoberichterstattung im (Konzern-)Lagebericht folgt, 2. die International Financial Reporting Standards (IFRS)…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Steuerliches Risikomanagement

    Prof. Dr. Thomas Egner, Prof. Dr. Klaus Henselmann
    …. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458 2. Besteuerungsprozess als Quelle steuerlicher Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . 459 2.1 Besteuerungsprozess… …, Jochen: Steuerver- einfachung im Rahmen der Unternehmensbesteuerung (1998), S. 89. 2 Vgl. zur Abgrenzung zum Begriff Tax Compliance, Streck, Michael, in… …, Patrick (Hrsg.), Tax Due Dili- gence (2010). Steuerliches Risikomanagement 459 2. Besteuerungsprozess als Quelle steuerlicher Risiken Beinahe jede… …Kapitalgesellschaft möglich.9 Allerdings schränkt § 15 Abs. 2 UmwStG dies ein, wenn innerhalb von 5 Jahren Anteile ver- äußert werden, die mehr als 20 % der Anteile an… …2005, S. 451 f. 7 Vgl. §§ 13a, b ErbStG in der Fassung des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes vom 22.12.2009, BStBl. I 2010, S. 2 ff. 8 Vgl. auch Dumser… …, Klaus: Risikobereiche beim Erwerb von Anteilen an Personengesellschaften/ Betrieben (2010), S. 149. 9 Anwendung von § 11 Abs. 2 UmwStG. Vgl. auch Asmus… …in § 15 Abs. 2 EStG aufgenommen wurde, dass das Sparen von Steu- ern keine Gewinnerzielungsabsicht darstellt. Von besonderer Bedeutung für die… …: Egner/Henselmann/Schmidt (Hrsg.), Steuern und Rechnungslegung (2009), S. 85. 15 BGBl I, S. 3150 vom 20.12.2007. 16 § 42 Abs. 2 Sa. 1 AO. 17 BGBl. I, S. 171 3ff… …verfahrensrechtliche Rechte und Pflichten (§ 89 Abs. 1 AO) und zum anderen materiellrechtliche Fragestellungen (§ 89 Abs. 2 AO). Verfahrensrechtliche Auskünfte sind nur… …möglich und gebührenfrei. Mit dem För- deralismusrefom-Begleitgesetz vom 05.09.200627 wurde § 89 Abs. 2 AO als nun gesetzliche Grundlage für verbindliche…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Risiko und Unternehmenswert: Am Beispiel der Bewertung einer M&A-Transaktion

    Dr. Werner Gleißner, Marco Wolfrum
    …845 WERNER GLEIßNER UND MARCO WOLFRUM1 1. Einführung und Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 846 2… …akzeptable Kaufpreis P*, also der fundamentale Wert aus Sicht des Käufers, ergibt sich damit als 2 Vgl. bspw. Fischer, S. (2008): Beurteilungskriterien und… …alternativ – 2. mit dem risikolosen Zinssatz (Basiszinssatz, rf) diskontierter Erwartungswert des Exit-Preis abzüglich eines Risikoabschlags (Si-… …cherheitsäquivalent-Variante). (2) In der Praxis dominiert die sogenannte „Risikozuschlagmethode“, bei der für die Bestimmung des Werts der Zahlung ( ) der risikolose Zinssatz… …des bekannten 5 Zu Risikomaßen siehe z.B. Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unterneh- men, 2. Aufl., Vahlen München 2011. i(… …Bewertungszeitpunkt t=T, im einfachsten Fall lediglich ausgedrückt durch (1) Betriebsergebnis ( ) und (2) Netto- bankverbindlichkeiten ( ). Vereinfachend kann davon… …werden. 9 Vgl. Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl., Vahlen München 2011 und das Kapitel zur Risikoaggregation… …, http://www.econ.yale.edu/~shiller/data/ie_data.xls, Stand: 28.04.14. 12 Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl., Vahlen Mün- chen 2011. Abbildung 1… …: Schwankungen des Bewertungsniveaus (10-Jahres-PER)11 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 1860 1880 1900 1920 1940 1960… …: Relevanz von Diversifikationsgrad und Risikomaß, in: Finanz Betrieb 9/2008, S. 602–614. Abbildung 2: Kapitalmarktorientierte Bewertung vs…
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    Grundlagen des Risikomanagements

    Dr. Werner Gleißner, Frank Romeike
    …19 WERNER GLEIßNER UND FRANK ROMEIKE1 1. Grundbegriffe und Definitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2… …einer Entscheidungsmatrix über- sichtlich und allgemeingültig dargestellt werden. Unterstellen wir bestehende Ein- 2 Vgl. vertiefend Romeike, F. (1995)… …Risiken werden als Risiko- management bezeichnet (vgl. Abb. 2). Dazu gehören vor allem die Identifikation, 10 Vgl. Romeike, F.: Zur Risikoverarbeitung in… …, S. 51–55. Abbildung 2: Aktivitäten im Risikomanagement Werner Gleißner und Frank Romeike 24 erleichtert, qualifizierte Mitarbeiter zu… …persönlichen Haftung heraushalten zu können. 2. Identifikation von Risiken Die Risikoidentifikation sollte gewährleisten, dass alle wesentlichen Risiken durch… …Breisgau 2005 sowie Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen, 2. Aufl. München 2011. Mean = 10,00 ,000 ,200 ,400 ,600 ,800… …im Bereich von � � 1*� – ca. 95,5 % aller Beobachtungswerte im Bereich von � � 2*� – ca. 99,7 % aller Beobachtungswerte im Bereich von � � 3*� Ist der… …. Jahrgang, 4/2003, S. 193–199, Gleißner, W. (2011): Grundlagen des Risikomanage- ments im Unternehmen, 2. Aufl., München 2011 sowie von Metzler, L. (2004)… …2% +/- 2% 200 S1 S2 S3 S4 Sn 950 1000 1050 1000 … -380 -400 -420 -400 … 570 600 630 600 … -300 -300 -300 -306 … -150 -150 -150 -150 … (5) (5) (5)… …Beteiligung 1 Beteiligung 2 R1 R2 Beteiligung n R.. . R.. . R.. . RnR4R3 2. Ebene: Portfolio Eigenkapital- bedarf2 Eigenkapitalbedarf =…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Praxishandbuch Risikomanagement

    Integriertes Risikomanagement in der Carl Zeiss Gruppe

    Frank Romeike, Andreas Kempf
    …877 FRANK ROMEIKE UND ANDREAS KEMPF 1. Unternehmensportrait Carl Zeiss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 878 2… …Risikomanagement …“ nach § 91 Abs. 2 AktG Sorge zu tragen und dies im Rahmen der jährlichen Prüfung durch den Wirtschafsprüfer nach §317 Abs. 4 HGB beurteilen zu… …modernen Optik, entwickelte viele optische Instrumente und verhalf der Firma Carl Zeiss zu Weltruhm. 2 Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im… …Risikostruktur des Unternehmens im Lagebericht des Jahresabschlusses der Gesellschaft zu veröffentlichen. 3 Mit Einführung des § 91 Absatz 2 AktG im Jahre 1998… …Geschäftsziele und der Abwendung von Schaden un- terstützt. 2. Grundsätzlicher Aufbau des Risikomanagements bei der Carl Zeiss AG 2.1 Motivation für das… …aufgenommen, die potenziell in der 5 Basierend auf § 91 Absatz 2 AktG muss der Vorstand nachweisen, dass er geeignete Maßnahmen getroffen hat, insbesondere ein… …positiven Einfluss auf das EbIT zu verzichten (vgl. Abb. 2, der untere Abschnitt stellt die „Downside“-Risiken dar, die seitens der Carl Zeiss AG analysiert… …ar te te s Ja hr es er ge bn is € Abbildung 2: Risiken als mögliche Planabweichung7 Integriertes Risikomanagement in der Carl Zeiss Gruppe… …Satz 2 AktG soll sich der Prüfungsausschuss unter anderem mit der Überwa- chung der Wirksamkeit des Risikomanagementsystems befassen. Hierbei handelt es… …sich um die Umsetzung der 8. EU Richtline Art. 41 Abs. 2 in nationales Recht, mit einer Konkretisierung der Aufsichtsratspflichten. Frank Romeike und…
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