Aktuelle Studien zur Wirtschaftskriminalität zeigen einen deutlichen Anstieg wirtschaftskrimineller Handlungen. Fast jedes zweite deutsche Unternehmen ist Opfer einer Wirtschaftsstraftat. Die finanziellen Schäden und der Reputationsverlust für die betroffenen Unternehmen sind zum Teil erheblich. Die Bandbreite der möglichen Straftaten reicht hier von den klassischen Delikten wie Betrug, Unterschlagung, Untreue, Diebstahl, Urkundenfälschung, Bilanzmanipulation bis hin zu Wirtschaftsspionage, Produktpiraterie, Insiderhandel, Korruption, Wettbewerbsbeschränkenden Absprachen bei der Auftragsvergabe oder Preisfindung, Datensabotage und -manipulation.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2006.04.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-08-01 |
Seiten 146 - 148
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