Unter Handel wird der Austausch von Gütern zwischen verschiedenen Wirtschaftseinheiten verstanden. Finden Leistungserstellung (Produktion) und Leistungsverwendung (Konsum) getrennt voneinander statt, so entstehen Spannungen in räumlicher, zeitlicher, quantitativer und qualitativer Sicht, die in arbeitsteiligen Wirtschaften mit Hilfe des Handels überbrückt werden.
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