Eine typische Datei, wie man sie jeden Tag als Export aus einer bestandsführenden Anwendung empfängt, enthalte den Abzug einer Datenbanktabelle und obwohl für den konkreten Zweck nur ca. fünfzehn Felder benötigt werden und angefordert wurden, sind alle 234 existierenden Spalten zurückgeliefert worden. Damit ist die Datei geschätzt um den Faktor zehn größer, als zur Verarbeitung notwendig.
Nun kann man sich fragen, was das ausmacht und sich vornehmen, einfach alles zu importieren. Wer sich das fragt, hat es wahrscheinlich noch nicht selbst ausprobiert. Denn der Mehraufwand, die ganze Tabelle fehlerfrei zu importieren, dann irgend etwas nützliches daraus zu selektieren, die richtigen Felder aus dem Überangebot an Feldern auszuwählen, die Feldnamen richtig auseinanderzuhalten, diese beim Schreiben der Queries nicht zu verwechseln, Verknüpfungen zwischen solchen Tabellen herzustellen und so weiter, dieser Aufwand sollte nicht unterschätzt werden.
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