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23.07.2014

Wirtschaftskriminalität: Unternehmen in Zentral- und Osteuropa haben oft ein schlecht ausgebildetes Internes Kontrollsystem

Laut einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG verfügen viele Unternehmen in Zentral- und Osteuropa über ein vergleichsweise mangelhaftes Internes Kontrollsystem (IKS) zur Vorbeugung und Aufdeckung strafbarer Handlungen im eigenen Haus.
Für Alexander Geschonneck, Leiter des Bereichs Forensic bei KPMG, sind die Ergebnisse der Umfrage alarmierend:
„Die meisten der befragten Unternehmen verfügen zwar über schriftlich fixierte Richtlinien und Verfahren zur Vorbeugung und Aufdeckung von Straftaten, doch sind diese oft zu unpräzise oder intern nicht genügend bekannt. Unternehmen sollten stärker an das Verantwortungsbewusstsein ihrer Mitarbeiter appellieren und sie ermuntern, Whistleblowing-Systeme eigenverantwortlich und ohne Sorge vor Repressalien zu nutzen. Eine aufmerksame Belegschaft ist das größte Kapital, wenn es darum geht, kriminelle Aktivitäten im Unternehmen aufzudecken oder einzudämmen.“

Laut der Umfrage wurden bereits 40 Prozent der Unternehmen Opfer von Diebstahl durch Mitarbeiter. Jeweils jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) vermeldet zudem erfolgte Bestechungsfälle, Schmiergeldzahlungen oder Fälle von „Vetternwirtschaft“.

Alarmierendes Signal für Tochtergesellschaften deutscher Konzerne

Nach Auffassung von Alexander Geschonneck dürfte die Dunkelziffer noch deutlich höher liegen, da die Internen Kontrollsysteme in den Firmen nur unzureichend ausgebildet sind.
„Deutsche Konzerne mit Tochtergesellschaften in Zentral- und Osteuropa sollten deshalb ihre Überwachungsmechanismen in diesen Ländern sorgfältig unter die Lupe nehmen. Die Existenz sorgfältiger Richtlinien auf Gruppenebene bedeutet keineswegs, dass diese auch konzernweit umgesetzt werden. Zu einem vernünftigen Risikomanagement gehört es, die internen Risikobereiche wie etwa Einkauf oder Vertrieb ebenso regelmäßig zu überprüfen wie die Geschäftsbeziehungen. Das machen leider die wenigsten Unternehmen.“

Für die Umfrage wurden mehr als 100 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen in Zentral- und Osteuropa befragt, darunter 35 Tochterunternehmen deutscher und österreichischer Gesellschaften.

Den gesamten Pressetext finden Sie hier.

Weitere Informationen zum Aufbau eines Internen Kontrollsystems (IKS) finden Sie in dem vom ESV Berlin herausgegebenen Band: "Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS) Steuerung und Überwachung von Unternehmenn" von Oliver Bungartz. Das Handbuch, welches bereits in der 4. Aufglage vorliegt, bietet Ihnen einen detaillierten Leitfaden zu allen wesentlichen Grundlagen und Prozessen eines Internen Kontrollsystems (IKS) sowie zu dessen erfolgreicher Einrichtung in der Unternehmenspraxis.
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