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Digitale Analysetechniken  
24.01.2022

Urteilsrisiken digitaler Audits – Kritische Selbstreflexion zu methodischen Entwicklungen

ESV-Redaktion Management und Wirtschaft
Digitale Analysetechniken werden einen zunehmend größeren Anteil an der Planung und Durchführung von Prüfungen einnehmen. (Foto: SfioCracho/stock.adobe.com)
Die methodische Entwicklung im Prüfungsumfeld wird im Wesentlichen von dem Einsatz und den technischen Möglichkeiten digitaler Analysetechniken bestimmt.

Über die Unterstützung der Planung und Durchführung von Prüfungen werden kommende Softwareverfahren einen wichtigen Platz innerhalb prüferischer Beurteilungen beanspruchen, führt Roger Odenthal in der Zeitschrift Interne Revision (ZIR) 6/21 aus. Der Unternehmensberater erörtert die Frage, ob von dieser Entwicklung tatsächlich nur positive Effekte ausgehen. Der Autor plädiert dafür, entsprechende Überlegungen im Sinne einer kritischen Selbstreflexion zu methodischen Auditentwicklungen stärker zu berücksichtigen.

Methodik

Im Kern gehe es darum, sich mit geeigneten Methoden einen möglichst unverzerrten Überblick zu den Verhältnissen eines Prüffeldes zu verschaffen, um sie dann mit einem wünschenswerten Sollzustand zu vergleichen und schließlich zu urteilen. Eine Verbesserung der Urteile hänge wesentlich davon ab, dass alle Prüferinnen und Prüfer aktiv in die Anwendung digitaler Audittechniken eingebunden sind und nicht nur mit Analyseergebnissen konfrontiert werden. Hinzu komme, dass die prüferische Analyse betrieblicher Daten nur selten und indirekt hinter deren Entstehungsprozess führe. Erweisen sich die den Daten zugrunde liegenden Geschäftsprozesse im Nachhinein als ein Trugbild wie im Fall Wirecard, zeigten sich Schwächen digitaler Audits. Das betreffe Rückschlüsse zur Qualität von Prüffeldern, in denen sich während der Beschäftigung mit Daten entweder keine Auffälligkeiten ergeben oder solche mangels Erfahrung unerkannt bleiben.

Datenschutz

Datenschutzbestimmungen sind einzuhalten, um bei digitalen Prüfungsaktivitäten nicht gegen gesetzliche Bestimmungen zu verstoßen. Das kann auch pseudonymisierte und sogar anonymisierte Daten betreffen, wenn entsprechende Vernetzungen indirekte Schlüsse auf betroffene Mitarbeitende, Lieferanten oder Kunden ermöglichen. Massendaten bieten keine Gewähr für bessere Prüfungsqualität und ein Big-Data-Ansatz kann sich als problematisch erweisen, führt Roger Odenthal aus.

Fazit

Der Autor zieht den Schluss, dass digitale Analysetechniken einen zunehmend größeren Anteil an der Planung und Durchführung von Prüfungen einnehmen werden. Ein Grund dafür liege in dem Wunsch, sich methodisch weiterzuentwickeln. Doch dafür fehlten den damit verbundenen Erwartungen häufig valide Grundlagen. An die Stelle wissenschaftlicher Erkenntnisse träten die Möglichkeiten digitaler Werkzeuge, Reklame von Softwareherstellern und individuelle Zukunftsvisionen. Ob und unter welchen Voraussetzungen diese Entwicklungen zu einer verbesserten Prüfungsqualität führen, bleibe vorerst unbeantwortet. 

Den gesamten Beitrag lesen Sie in der ZIR 6/21 ab Seite 260.

(ESV/fab)

Zeitschrift Interne Revision

Herausgeber: DIIR – Deutsches Institut für Interne Revision e. V.

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Die Zeitschrift Interne Revision (ZIR) führt erstklassiges Fachwissen für die Interne Revision in Unternehmen und Verwaltungen zusammen. In Fachkreisen, die mit Revisions-, Kontroll- und Prüfungsaufgaben betraut sind, gilt sie zweifellos als wichtigstes Publikationsmedium – und als profiliertester Impulsgeber einer weitreichenden Professionalisierung des Berufsstands in den letzten Jahrzehnten.

Die ZIR wird herausgegeben vom DIIR – Deutsches Institut für Interne Revision e.V. Neben zentralen Grundlagenthemen finden Sie Schwerpunkt- und Spezialbeiträge über die gesamte Breite aktueller betrieblicher, regulatorischer und technischer Herausforderungen für eine ordnungsgemäße Revisionstätigkeit. Alle Beiträge werden vor ihrer Veröffentlichung vom DIIR sorgfältig geprüft.

Die ZIR unterstützt die Zusammenarbeit der Internen Revision mit internen und externen Instanzen wie Risikomanagement, Compliance und Wirtschaftsprüfung. Verantwortliche Revisoren und Prüfer, Führungskräfte aus Geschäftsleitung, Aufsichts-, Prüfungs- und Beratungsinstanzen versorgt sie mit praxisnahen Orientierungs- und Entscheidungshilfen.

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