Heutzutage vergeht kaum ein Tag in den Wirtschaftnachrichten, in denen nicht über Immobilien diskutiert wird, der amerikanischen Subprime-Hypothekenkrise sei es geschuldet.
Gleichzeitig stürmen Investmentbanker die Chefetagen mit dem Simpelthema, versteckte Reserven zu heben, Ressourcen ertragreicher im Kerngeschäft anzulegen und sich von den eigenen Immobilien zu trennen.
In der Tat schlummern in den Unternehmensimmobilien noch häufig Reserven, da die Renditen von 4–6,5 % p. a. nach Steuern zumeist niedriger sind als die im Kerngeschäft zu erzielenden. Ein in der Literatur selten diskutiertes Problem wie der Auslastungsgrad von Büroimmobilien kann dies verdeutlichen.
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