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24.04.2012

Risikomanagement noch zu wenig mit Unternehmensstrategie verzahnt

Unternehmen in Deutschland haben ein stärkeres Risikobewusstsein entwickelt und den Umgang mit Risiken leicht verbessert. Das zeigt das "Risk-Management-Benchmarking 2011/2012" von PwC. Für die Studie wurden zum zweiten Mal nach 2010 die Ergebnisse von Jahresabschluss- und anderen Prüfungen in 38 deutschen Großkonzernen verschiedener Branchen ausgewertet haben.

Unternehmen in Deutschland haben ein stärkeres Risikobewusstsein entwickelt und den Umgang mit Risiken leicht verbessert. Das zeigt das "Risk-Management-Benchmarking 2011/2012" von PwC. Für die Studie wurden zum zweiten Mal nach 2010 die Ergebnisse von Jahresabschluss- und anderen Prüfungen in 38 deutschen Großkonzernen verschiedener Branchen ausgewertet haben.

Der Studie zufolge steckt im Risikomanagement deutscher Großkonzerne noch viel Potenzial – vor allem durch eine stärkere Verzahnung mit der Unternehmensstrategie.

Die Lage der Weltwirtschaft ist unsicher, Konjunkturzyklen haben sich verkürzt, die Erwartungen der Stakeholder an eine transparente Unternehmensführung sind gestiegen. Entsprechend wichtig sei es für die Unternehmen, Risiken rechtzeitig zu erkennen und zu steuern. Dennoch konzentrieren sich viele Unternehmen nach Meinung der PwC-Experten noch zu stark auf formale Aspekte des Risikomanagements. So würden die gesetzlichen Anforderungen an das Risikomanagement zwar erfüllt, aber es bleibe Potenzial ungenutzt. Denn zur Steuerung nutzen Unternehmen die Erkenntnisse aus dem Risikomanagement noch viel zu selten.

Unternehmen, die Informationen aus dem Risikomanagement zur Steuerung nutzen, können eher Chancen wahrnehmen und innovative Planungsansätze, etwa die Korridorbudgetierung, zum gezielten Management von Risiken anwenden. Besonders erfolgreich seien Unternehmen, wenn sie ihre Risikomanagement-, Compliance- und Governance-Systeme intelligent miteinander verknüpfen. Dem Bericht zufolge haben immerhin 42 Prozent der Unternehmen eine Schnittstelle zwischen dem Risikomanagement und anderen Instrumenten der Unternehmenssteuerung definiert.

Weitere Ergebnisse der Studie:

  • Unternehmen arbeiten ihre Strategien zum Umgang mit Risiken aus: Fast jedes dritte Unternehmen verfügt inzwischen über eine operationalisierbare Risikostrategie.
  • Mit 68 Prozent setzt die deutliche Mehrheit der Unternehmen Risikokataloge ein, um beispielsweise drohende Krisen wichtiger Abnehmerbranchen zu antizipieren.
  • Jedes fünfte Unternehmen hat sein Risikomanagement langfristig aufgestellt. Das unterstütze die Unternehmen auch dabei, mittelfristige und strategische Gefahren systematisch zu betrachten. 57 Prozent schauen aber lediglich in das nächste Jahr, 23 Prozent betrachten einen Zeithorizont von drei Jahren.
  • Mehr als die Hälfte der Unternehmen im Sample (55 Prozent) erledigen die Risikobewertung mithilfe einfacher Tabellenkalkulationsprogramme wie Excel; nur 26 Prozent der Befragten verwenden professionelle Software und 8 Prozent eine selbst entwickelte Anwendung.
  • Entsprechend schwer fällt den Unternehmen die Ermittlung der Gesamtrisikosituation: Nur ein Viertel der Unternehmen betrachtet Risikokorrelationenen, in jedem zweiten werden der Unternehmensleitung lediglich die größten Risiken gemeldet, bei 21 Prozent findet gar keine Konsolidierung der Risiken statt.

Weitere Informationen: PwC

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