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Dokument Neue Regulierung des OTC-Derivatemarktes

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Neue Regulierung des OTC-Derivatemarktes

  • Jan Hrynko
  • Daniela Schröder

„Ich habe Finanzminister Connolly angewiesen, die Konvertierbarkeit des Dollars in Gold aufzuheben.“
Mit diesem unspektakulären Satz setzte Präsident Richard Nixon am 15. August 1971 das damals gültige Währungssystem von Bretton Woods außer Kraft und ermöglichte somit die Entwicklung von Währungsfuturen. Diese waren die ersten Derivate, deren Wert sich nicht von konkreten Gütern ableitete, sondern von einer virtuellen Größe – dem Wechselkurs. Inspiriert von den Währungsfuturen, entwickelten Finanzexperten weitere und immer kompliziertere Derivate, wobei schon lange nicht mehr der Wunsch der Kontraktpartner bestand, sich gegen Schwankungen abzusichern sondern rein spekulativ tätig zu werden.
Ohne Deregulierung hätten Derivate ihre gewaltige Bedeutung in den Finanzmärkten wohl nie entfalten können. In den USA begann die Deregulierung Mitte der 70er Jahre, als die neoliberalen Ideen Milton Friedmans in die Wirtschaftspolitik einflossen. In Europa wurden die Bankkartelle erst zehn Jahre später aufgebrochen. Die britische Premierministerin Margaret Thatcher spielte dabei eine wichtige Rolle, weil sie im Jahr 1986 die Regeln an der Londoner Börse änderte. Thatchers Reform ging als Big Bang, als Urknall, in die Geschichte der Finanzbranche ein. In der Bundesrepublik Deutschland galt der Handel mit Derivaten bis zum Jahr 1989 als Glücksspiel.
Vor allem in der letzten Finanzkrise gerieten OTC-Derivat, als Wetten auf den Niedergang eines Unternehmens und damit als wesentlicher Destabilisierungsfaktor des Finanzmarktes in Verruf. Die G-20 Staaten erwecken momentan den Eindruck, dass sie offensichtlich geeinigt Maßnahmen zur Stabilisierung des Finanzmarktes entwickelt haben. Hierbei soll vor allem dem OTC-Derivatemarkt mehr Transparenz und durch eine höhere Standardisierung mehr Sicherheit verliehen werden. Eine wesentliche Rolle spielen in diesem Maßnahmenpaket zukünftig die sogenannten zentralen Kontrahenten.

Seiten 465 - 479

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