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07.06.2012

Global Fraud Survey 2012

Zwar ist Korruption weltweit gesehen häufig immer noch an der Tagesordnung – allerdings ist davon die deutsche Wirtschaftspraxis nach neuen Befragungsergebnissen offenbar nur in geringem Umfang betroffen.

Zwar ist Korruption weltweit gesehen häufig immer noch an der Tagesordnung – allerdings sehen nur wenige deutsche Manager die deutsche Wirtschaftspraxis davon unmittelbar betroffen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young, für die mehr als 1750 Finanzvorstände, Leiter der Revision, der Rechtsabteilung und des Compliance Management aus 43 Ländern befragt wurden, davon 50 aus Deutschland.

Global sind danach 40 Prozent der Befragten der Ansicht, dass Korruption in ihren Ländern weit verbreitet ist. Jeder neunte Manager hält es in der eigenen Branche für „übliche Praxis“, Aufträge mit Hilfe von Bestechung zu gewinnen. Um das Problem in den Griff zu bekommen, müssen Unternehmen daher mehr tun: Etwa die Hälfte der Manager plädiert dafür, das Problem der Korruption bei der obersten Führungsebene anzusiedeln. Deutsche Top-Manager sehen das Thema Korruption hingegen deutlich gelassener: Nur jeweils 2 Prozent von ihnen meinen, dass Betrug und Bestechung in Deutschland oder in ihrer eigenen Branche ein Problem sei. Und nur knapp jeder Vierte meint, dass es nötig sei, dieses Thema zur Chefsache zu erklären.

Zugeständnisse machen die deutschen Führungsspitzen allerdings, wenn ein konjunktureller Abschwung die Existenz des Unternehmens gefährdet. „Unterhaltungsprogramme“ wären in diesem Fall für jeden fünften, persönliche Geschenke für jeden achten Manager akzeptable Mittel, Kunden zu gewinnen oder zu halten. Bargeld allerdings ist weitgehend tabu.

Das Bewusstsein, dass ein Unternehmen nicht nur Verantwortung für das eigene Handeln, sondern auch für das der Geschäftspartner hat (insbesondere in den Feldern Vertrieb und Distribution), ist weltweit noch unterentwickelt. Global wie auch in Deutschland hat die Frage für ein Drittel der Manager keine Bedeutung. Zwei von fünf Unternehmen sehen lediglich eine gemeinsame Verantwortung, und nur jedes sechste akzeptiert die volle Verantwortung für die Handlungen seiner Agenten. Allerdings haben beachtliche 92 Prozent der deutschen (und 86 Prozent der globalen) Manager zu Protokoll gegeben, dass sie ihren Mitarbeitern ihr Anti-Korruptions-Engagement mit Nachdruck vermittelt haben. 90 Prozent der deutschen Unternehmen haben eine definierte Anti-Korruptions-Strategie und einen entsprechenden Verhaltenskodex – global sind es 81 Prozent.

Weitere Informationen und Download der Studie: Ernst & Young

Dr. Hans-Jürgen Hillmer, BuS-Netzwerk Betriebswirtschaft und Steuern

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