Ein Universalkonzept für einen einheitlichen und für alle Unternehmen gültigen Aufbau der Risikomanagement-Organisation bzw. -Prozesse sowie einer Harmonisierung dieser mit dem Controlling kann es nicht geben. Vielmehr werden sich abhängig von der Unternehmensart, -größe als auch der Komplexität der Geschäftstätigkeit deutliche Unterschiede ergeben. Unabhängig davon gilt, dass ein Silo-Denken oder ein organisatorischer und prozessualer Flickenteppich aus einem nebeneinander operierenden Bereich Controlling sowie Risikomanagement zu vermeiden ist, damit mögliche positive Effekte z. B. einer risikoadjustieren Planung auch genutzt werden können.
In dem Beitrag werden wesentliche Aspekte der Ablauf- und Aufbauorganisation des Risikomanagements in Abhängigkeit vom Reifegrad des Risikomanagement-Prozesses als auch Unternehmensart, -größe und Komplexität der Geschäftstätigkeit aufgezeigt.
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