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24.09.2013

IT-Sicherheit: Gefahrenpotenzial gestiegen - Gegenmaßnahmen antiquiert

Während sich die Risiken für die Informationssicherheit drastisch entwickelt haben, konnten die Sicherheitsstrategien der Unternehmen mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten, so das Ergebnis der aktuell von PwC veröffentlichten weltweit größten Studie zur Informationssicherheit.

Während sich die Risiken für die Informationssicherheit drastisch entwickelt haben, konnten die Sicherheitsstrategien der Unternehmen mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten, so das Ergebnis der aktuell von PwC veröffentlichten weltweit größten Studie zur Informationssicherheit.

Die jährliche, weltweite CyberCrime-Studie von PwC, dem CIO-Magazin und dem CSO-Magazin „Defending yesterday – Key findings from The Global State of Information Security® Survey 2014“ ist die größte ihrer Art. An ihr beteiligen sich mehr als 9.600 IT- und Sicherheitsmanager sowie Geschäftsführer aus 115 Ländern über alle Wirtschaftszweige hinweg. Auch 388 deutsche Unternehmen wurden befragt. Die Studie zeigt, dass hochspezialisierte Cyberkriminelle so genannte Perimeter-Schutzmechanismen umgehen können, um schwer zu entdeckende Attacken (Advanced Persistent Threats, APT) auszuüben. Ebenso bieten Unternehmen zunehmend Angriffsfläche, bedingt durch das immer größer werdende Datenvolumen und neue Trends wie Cloud-Computing oder das Nutzen privater Geräte im Unternehmen („Bring your own Device“, BYOD).

Zahl der Angriffe steigt – aber auch Budgets wachsen

Im Durchschnitt ist die Zahl der Sicherheitsvorfälle in den vergangenen 12 Monaten um 25 Prozent gestiegen, von 2.989 auf 3.741. Hacker sind, so die Schätzungen der Befragten, dabei zu 32 Prozent für die Attacken verantwortlich, 14 Prozent vermuten Wettbewerber hinter den Angriffen auf ihre Daten, und 12 Prozent machen die Organisierte Kriminalität dafür verantwortlich. Nur vier Prozent nehmen an, dass ausländische Staaten ihr Unternehmen attackieren.

Massiv sind indes die Budgets gewachsen, die für Informationssicherheit ausgegeben wurden: Durchschnittlich 4,3 Millionen Dollar, das sind 51 Prozent mehr als noch 2012 (2,8 Mio $). Knapp die Hälfte der Befragten (47%) macht bereits von Cloud-Computing Gebrauch (SaaS, PaaS, IaaS). Und 59 Prozent dieser Cloud-Nutzer sagen, dass sich ihre Sicherheit dadurch verbessert habe – im Umkehrschluss berichten allerdings lediglich 18 Prozent, dass sie besondere Maßnahmen für die Cloud-Sicherheit in ihre Security-Policy mitaufgenommen haben. „Das zeigt, dass neue Technologien wie Cloud-Computing oder die mobile Anbindung der Mitarbeiter bereits implementiert werden, bevor sie abgesichert sind“, kommentiert Derk Fischer.

Weitere Informationen: PwC

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