Dessen Einführung und Aktualisierung fällt vielen Unternehmen schwer. In der Zeitschrift Interne Revision (ZIR) 4/24 stellen Eric Frank und Prof. Dr. Gert Heinrich die Risiken für die IT-Strategie dar und schlagen passende Kontrollaktivitäten vor.
Eine Kreuzreferenztabelle zeigt, welche Kontrollaktivitäten welchen Risiken begegnen. Damit werden Unternehmen in der Lage versetzt, ein IKS für ihre IT-Strategie zu entwickeln oder zu aktualisieren. In der Internen Revisoren und für Prüfungen können die Anforderungen der Kontrollaktivitäten als Grundlage der Bewertung genutzt werden.
Der Beitrag ist hier verfügbar.
In einem weiteren Artikel der aktuelle ZIR geht es um die Anleitung zur Ausgestaltung eines IKS. Ein solches Kontrollsystem garantiert keine vollständige Sicherheit, reduziert aber die Wahrscheinlichkeit, dass das Vermögen aufgrund von Eingriffen einen erheblichen Schaden nimmt, führt Pascal Stirnimann aus.
Der Autor empfiehlt, das IKS verständlich und anwendbar zu gestalten und im täglichen Tun und Handeln zu verankern. Von großem Nutzen seien die Funktionstrennung und das Vieraugenprinzip. Bei der Wahl zwischen einer komplizierten und einer einfachen Lösung sollte stets die einfache gewählt werden – selbst bei Qualitätseinbußen.
Diese und weitere Anwendungstipps sind hier abrufbar.
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Zeitschrift Interne RevisionZukunftsweisend in der Internen Revision |
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