Regulatorische Compliance ist ein im Pflichtenbündel eines Unternehmens vielfach unterschätzter Bereich. Regulatorische Compliance beschäftigt sich mit den Anforderungen an die Produkte eines Unternehmens. Diese Anforderungen sind in den allermeisten Fällen unabdingbare Voraussetzung, um die Produkte überhaupt vertreiben zu dürfen. Demnach sind die Einhaltung der verschiedenen Normen und auch ihre ordnungsgemäße Dokumentation eine Aufgabe, der sich jedes Unternehmen naturgemäß schon im eigenen Interesse stellen muss. Werden regulatorische Anforderungen nicht hinreichend beachtet, kann dies weitreichende Folgen haben. Die Missachtung bestehender Abgasnormen hat im Rahmen des Dieselgates nicht nur kostspielige Rückrufe zur Folge, sie kann auch den Ruf der betroffenen Unternehmen nachhaltig schädigen. Jeden Tag werden auf den Webseiten der Marktaufsichtsbehörden in Europa und den USA Produkte als gefährlich gekennzeichnet und vom Markt genommen, gleichzeitig werden viele Produkte schon am Zoll abgewiesen oder im Lager des Handels von den Behörden konfisziert. Diese stark am Verbraucherschutz, aber auch am Funktionieren des Binnenmarktes orientierte Vorgehensweise zwingt Unternehmen zur organisatorischen Lösung der Anforderungen, die der Beitrag schildert.
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