Die vom Kongress verabschiedete Steuerreform (Tax Cuts and Jobs Act) wurde zwischenzeitlich auch von Präsident Donald Trump unterzeichnet und dadurch in Kraft gesetzt. Das Gesetz beinhaltet umfassende Änderungen der USamerikanischen Steuergesetze. Aus Unternehmenssicht liest sich die Steuerreform allerdings wie ein Italowestern – „the good, the bad and the ugly“.
Das Gute: ein niedrigerer Körperschaftsteuersatz, Abschaffung der „alternative minimum tax“ (AMT) und ein Schritt in Richtung eines territorialen Steuersystems. Das Schlechte: zum Ausgleich des niedrigeren Körperschaftsteuersatzes wird die Abzugsfähigkeit von Zinsaufwendungen und die Nutzungsmöglichkeit von Verlustvorträgen eingeschränkt. Das Hässliche: ein deutlich komplexeres Körperschaftsteuersystem mit zusätzlichen Compliance- Anforderungen für Unternehmen.
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