Wenn man sich an derzeit gängigen Seminarangeboten oder schriftlichen Management Lehrgängen orientiert, scheint die Revision der Informations- und Kommunikationstechnik eines Unternehmens kein besonders schwieriges Unterfangen zu sein. Die Betrachtung von Benutzer- und Berechtigungskonzepten der unternehmenskritischen Verfahren sowie eine Prüfung der Maßnahmen zur Notfallplanung sind i. d. R. die wesentlichen Themenfelder, die in derartigen Weiterbildungsangeboten schwerpunktmäßig behandelt werden und denen sich demzufolge der Revisor besonders widmen soll.
Die im Arbeitskreis IT-Revision des Deutschen Institutes für Interne Revision (DIIR) organisierten IT-Revisoren bzw. Revisionsgebietsleiter haben sich in diesem Umfeld selbstkritisch mit der Rolle, die sie in den jeweiligen Revisionsabteilungen Ihrer Unternehmen spielen, auseinander gesetzt und revisionstypisch Zahlen, Daten und Fakten zusammengetragen, die das Für und Wider einer eigenen „IT-Revision“ im Unternehmen beleuchten. In diesem Beitrag vorgestellt werden:
– Kennzahlen der im Arbeitskreis IT-Revision vertretenen Revisionsabteilungen
– Typische Strukturen von IT-Revisionsabteilungen
– Standards und Regelwerke der IT-Revision
– Qualifikationsprofil von IT-Revisoren
– Werkzeuge und Prüfungshilfsmittel
– Umwandlung von Ergebnissen in wirtschaftlichen Nutzen
– Entwicklung der IT-Revision
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